+- Klicky Island (http://klicky-island.de)
+-- Forum: Ein Buch voller Geschichten (http://klicky-island.de/forum-4.html)
+--- Forum: Interaktive Geschichten (http://klicky-island.de/forum-16.html)
+---- Forum: Die verrückten Spielwelten - die Neuzeit (http://klicky-island.de/forum-120.html)
+---- Thema: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin (/thread-1212.html)
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Floranja89 - 19.06.2021
(19.06.2021, 07:55)Constantin schrieb:(19.06.2021, 06:31)JTD schrieb: Schwarze Magie. Deswegen auch die Rumpffarbe.
Uuuh, verträgt sich das mit der sichtlichen Harmonie an Deck. Aber natürlich ist die Göttin Kali (Göttin des Todes) ein wichtiger Bestand des Hinduismus und trägt zur innerweltlichen Harmonie bei.
Entnommen aus einer Vorlesung Herzogin Meghans an der Berliner Hochschule für Kultur und Philosophie
Kali??? Okay, neben der Göttin des Todes und der Zerstörung ist sie auch die Göttin der Erneuerung, was wahrscheinlich eher zur innerweltlichen Harmonie beiträgt.
Solange ihr jetzt nicht auch noch Shiva, Kalis Gefährte und Gott der Zerstörung ins Spiel bringt, dürfte alles ruhig bleiben.
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Constantin - 19.06.2021
(19.06.2021, 12:14)Floranja89 schrieb:(19.06.2021, 07:55)Constantin schrieb:(19.06.2021, 06:31)JTD schrieb: Schwarze Magie. Deswegen auch die Rumpffarbe.
Uuuh, verträgt sich das mit der sichtlichen Harmonie an Deck. Aber natürlich ist die Göttin Kali (Göttin des Todes) ein wichtiger Bestand des Hinduismus und trägt zur innerweltlichen Harmonie bei.
Entnommen aus einer Vorlesung Herzogin Meghans an der Berliner Hochschule für Kultur und Philosophie
Kali??? Okay, neben der Göttin des Todes und der Zerstörung ist sie auch die Göttin der Erneuerung, was wahrscheinlich eher zur innerweltlichen Harmonie beiträgt.
Solange ihr jetzt nicht auch noch Shiva, Kalis Gefährte und Gott der Zerstörung ins Spiel bringt, dürfte alles ruhig bleiben.
Sowohl im dialektischen als auch im systemischen Sinne würde das ja d1e Thesen Herzogin Meghans unterstreichen. Natürlich kann man dann davon ausgehen, dass es ohne Böse kein Gut gibt. Eine erleuchtende Erkenntnis auch für die Friedenskonferenz in Stettin.
Das würde als Synthese bedeuten, das Schiff ist tatsächlich eine Wunderwaffe ganz eigener Art
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - deskoenigsadmiral - 19.06.2021
Uiiii, das ist ja mal eine gute Verwendung für das Feenschiff, darum braucht es auch keinen Antrieb, der Feenstaub haftet ihm noch an.....
Cooles Böötchen, aber ein Schiff ohne eine Kanone.....
Ich weiß ja nicht, ob sich so ein neumodischer Kram durchsetzen wird.... 
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Schoko-Queen - 19.06.2021
Braucht ein Schiff, das über schwarze Magie verfügt, überhaupt Kanonen?
Ich habe den blitzeschleudernden Magier noch nicht ausgemacht...
Schwarze Magie soll eigentlich ungesund sein, für die, die damit in Kontakt kommen, aber auch letztendlich für den Magier....
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - JTD - 19.06.2021
Tja, man soll es nicht glauben - man kann ein Schiff tatsächlich auch unbewaffnet nutzen, so ganz ohne Kanonen und ohne Schwarze Magier...
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Meerkoenig - 21.06.2021
Beim ersten Anblick dachte ich: "Wenn die Gondeln Trauer tragen" und Großherzog Peter und Ayschwarya nehmen den letzten Trunk für die Überfahrt in die Ewigkeit.
Und das alles wegen der Konferenz. Tatja man hat sich ein zu großes Ziel gesetzt, kleine Einzelziele wären besser so das sich jeder bestätigt fühlt.
Ps: Wie schlecht denkt ihr über Stettiner Ingenieure natürlich haben die einen Antrieb vorgesehen und auf dem Bild gleitet das Schiff in der Strömung.
Mk
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Constantin - 21.06.2021
(21.06.2021, 13:57)Meerkoenig schrieb:
Beim ersten Anblick dachte ich: "Wenn die Gondeln Trauer tragen" und Großherzog Peter und Ayschwarya nehmen den letzten Trunk für die Überfahrt in die Ewigkeit.
Tatja man hat sich ein zu großes Ziel gesetzt, kleine Einzelziele wären besser so das sich jeder bestätigt fühlt.
Ps: Wie schlecht denkt ihr über Stettiner Ingenieure natürlich haben die einen Antrieb vorgesehen und auf dem Bild gleitet das Schiff in der Strömung.
Mk
Ein guter Gedanke was die Ziele anbetrifft. Jedoch sollte der gruppentherapeutische Aspekt der Konferenz nicht unterschätzt werden.
Immerhin wäre die Liebe der beiden Turteltauben nicht so gediehen, hätte sich alles nicht so in die Länge gezogen.
War das am Ende etwa die Absicht von Ottokar?
Und was haben seine Wellensittiche damit zu tun?
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Floranja89 - 22.06.2021
(21.06.2021, 14:49)Constantin schrieb: Immerhin wäre die Liebe der beiden Turteltauben nicht so gediehen, hätte sich alles nicht so in die Länge gezogen.
Du kennst Peter nicht...in seiner Familie geht das gaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell.
Außerdem kann er sehr hartnäckig sein, wenn es um seine Angebetete geht.
Das hat sich in seiner Familie sogar vererbt.
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - Constantin - 22.06.2021
(22.06.2021, 08:28)Floranja89 schrieb:(21.06.2021, 14:49)Constantin schrieb: Immerhin wäre die Liebe der beiden Turteltauben nicht so gediehen, hätte sich alles nicht so in die Länge gezogen.
Du kennst Peter nicht...in seiner Familie geht das gaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell.
Außerdem kann er sehr hartnäckig sein, wenn es um seine Angebetete geht.
Das hat sich in seiner Familie sogar vererbt.
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - JTD - 02.07.2021
"Ich mache mir ernsthaft Sorgen; die Welt wird immer unsicherer.
König Ottokar will nicht von seinen kolonialen Eroberungszügen lassen, und seitdem Meghan nicht mehr Königin ist, unterstützt ihn das Empire sogar hintenrum dabei.
Dann der Konflikt zwischen den Erzbistum Speyer und der Markgrafschaft Baden-Baden...
Und ich kann nur hoffen, daß Reichsgraf Johann von Sternberg nur eine unbedachte Äußerung getan hat und König Wenzel nicht versucht, den Prager Kongreß zu dominieren...
Es sieht bald so aus, als müßte Stettin seine komplette Bündnispolitik neu überdenken!
"