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Die verrückten Spielewelten- das Königreich Preussen
#1
Das Königreich Preussen



Das Königreich Preussen erstreckt sich über die Bundesländer Brandenburg, Sachsen Anhalt, Niedersachsen, Schleswig Holstein und Nordrhein Westfalen



Staatsoberhaupt ist König Friedrich auch genennt Friedrich der Große bzw. der Alte Fritz. Sein erster Minister und Lebensgefährte ist Hans Freiherr von Katte.



   



Der alte Fritz ist ein Liebhaber der schönen Künste und spielt leidenschaftlich gerne selbst Instrumente. Er ist aber auch ein geschickter Heerführer und übernimmt bei Waffengängen selbst das Oberkommando. Preussen unterhält Bündnisse und enge Beziehungen zum Großherzogtum Stettin, dem britischen Empire, der Krakauer Republik und Russland. Zudem ist er Gründungsmitglied des Prager Kongresses und garantiert den anderen Mitgliedern militärischen Beistand.



Preussen ist in 3 Militärbezirke eingeteilt. Den Bezirk Ost befehligt der Marschal Blücher, mit der Garnison im Großherzogtum Stettin. Zudem werden ihm im Bündnisfall die Stettiner Truppen unterstellt. Der Militärbezirk Nord wird von der Grafschaft Hiddensee geleitet, welche die kleine Flotte und die Küstenverteidigung führt. Den Militärbezirk West befehligt Carl von Claudenwitz, welcher eigentlich in die Provinz Westfalen abkommandiert ist.



   



Claudenwitz hält sich aber hauptsächlich in Berlin auf, liebt schicke Uniformen und lässt sich gerne durch die Strassen der Hauptstadt kutschieren. Zudem schreibt er Bücher und lehrt an der preussischen Militärakademie, bei der jüngst auch weibliche Kadettinnen zugelassen sind. 



   

   

   

   

   
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#2
Staatsbesuch durch Großherzog Peter von Stettin



Die verschiedenen Sichtweisen auf das Verhältnis zu dem mächtigen Verbündeten Russland, hatte die Beziehung zum Großherzogtum Stettin zuletzt etwas eingetrübt. Doch die Differenzen konnten beseitigt werden, was Großherzog Peter bewog, dem Alten Fritz einen Besuch abzustatten.



Der Alte Fritz zeigt dem Großherzog sein neues Museum, zuerst die Halle mit den schönen Künsten, die Friedrich besonders liebt.






   





Da der Großherzog ein Technikliebhaber ist, bewundert er die Inovativität der preussischen Ingenieure.





   






Eine Schenkung aus Fernost zieht aber auch den sonst etwas kühlen Friedrich, immer wieder in seinen Bann.






   



   
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#3
Großherzog Peter zeigt sich zutiefst beeindruckt ob der herrlichen Kunstschätze in der preußischen Residenz. Er dankt seiner verehrten Majestät König Friedrich auf das herzlichste, daß er diese Schätze bewundern durfte. Denn genauso wichtig wie die nüchterne Funktion ist die Schönheit.

(Philosophen könnten das wohl besser ausdrücken - Großherzog Peter beschließt, daß an seinem geplanten Polytechnikum auch die Geisteswissenschaften udn die schönen Künste nicht zu kurz kommen dürfen.)
Kavalier
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#4
Der Besuch des Zaren

Der erste Aufenthalt seiner Reise durch Westeuropa, führt Zar Boris an den preussische Hof.  Er verweilt zum erstenmal dort, seid Friedrich den Thron bestiegen hat. Zar Boris hat seinen Berater und Leibarzt Rasputin im Schlepptau, während Friedrich ihm den ersten Wissenschaftler Preussens, Professor Constantin Bumholdt vorstellt. Bumholdt ist Naturwissenschaftler und möchte demnächst das rießige Zarenreich bereisen und seltene Tiere entdecken. Zudem hatte Friedrich den Vorschlag unterbreitet, das unendlich große Land zu vermessen. Sozusagen zum Beweis seiner Verbundenheit mit dem Zaren.

   

Rasputin gefällt das garnicht, hat er doch den Anspruch der einzige zu sein der, alles Wissenswerte über Mütterchen Russland festlegt. Er entgegnet er wisse ganz genau welche Tiere es in Russlend gäbe und wie groß das Land sei, ihmwurde das bei seiner Geburt eingegeben, Plötzlich zückt Bumholdt eine Lupe und endeckt in Rasputins Bart eine tatsächlich unbekannte Flohspezies. Der Zar ist überzeugt, dass das Angebot der Vermessung ihm dabei helfen wird, Russland zu modernisieren und willigt ein die Expedition zu unterstützen.

   

Nachdem noch diverse Verträge abgeschlossen wurden, reist Zar Boris weiter zu seinem nächsten Gastgeber.
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#5
Beeindruckende Gemälde, da aus Preußen, gut das wir mit Russland so eine starke Macht als Freund haben.... Kavalier


Hochachtungsvoll, der Graf von Hiddensee.... Kavalier


   
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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#6
Das Königreich Preussen beobachtet das Säbelrasseln der sogenannten katholischen Union, sieht aber erstmal von einer Mobilmachung ab. Im tiefen Glauben an Vernunft und Diplomatie begibt sich der König zum Üben der Violine. Vernunft kann auch bedeuten, man sollte Preussen nicht reizen, auch wenn die nicht so schnell schießen.
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#7
Neben der Kunst fördert der Alte Fritz auch Fortschritt und Forschung. Besonders in technischer Hinsicht sind die preussischen Ingenieure sehr innovativ. Hier stellen sie dem König ein Amphibienfahrzeug auf Schienen vor.

   
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#8
Nette Idee.....nur ohne Antrieb Kicher .
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#9
(17.04.2021, 23:10)Marquis schrieb: Nette Idee.....nur ohne Antrieb Kicher .

Wer sagt das? Ich denke unter Antrieb versteht ihr noch ein großes weißes Tuch, welches den Wind einfängt. Preussen benutzt aber einen Kessel in dem Druck erzeugt wird. Das ist doch deutlich zu erkennen.  Grinsen
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#10
Während seiner Reise zur Friedenskonferenz in Stettin, hatte Georg Henry Jamal I, auf Einladung König Friedrichs, einen Stopp in Preussen eingelegt.

   

Beide Monarchen begegneten sich zum Plausch und zu Verhandlungen, auf den Rücken ihrer Pferde. 

   

Friedrich machte sich Sorgen um den Verbleib seines ersten Wissenschaftlers Bumhold, der sich ja auf den Weg ins Kaiserreich Afrika gemacht hatte. Während Georg Henry Jamal I versprach sich der Sache anzunehmen, bekundete er Interesse daran, die preussische Provinz Emsland in Niedersachsen als Lehen zu übernehmen. Friedrich wusste nie so recht was er mit dem trostlosen Flecken Land anfangen sollte und so kamen ihm die Avancen des Afrikaners sehr gelegen. Georg Henry Jamal hoffte zum einen darauf, durch eine Liegenschaft in Europa, seine heimischen Produkte besser vertreiben zu können. Zum anderen wollte er, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Großherzogtum Oldenburg, seine Beziehungen zum Großherzog Otto verbessern.
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