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Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin
#91
Die Marine des Großherzogtums Stettin meldet die Indienststellung eines neuen Vorpostenboots. Das Boot nimmt ab sofort Aufgaben im Rahmen des Schutzes der Küsten- und Binnengewässer Stettins wahr.
 
   
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#92
Wunderschön...... Love Love Love
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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#93
(02.07.2021, 18:40)JTD schrieb:  
"Ich mache mir ernsthaft Sorgen; die Welt wird immer unsicherer.
 
König Ottokar will nicht von seinen kolonialen Eroberungszügen lassen, und seitdem Meghan nicht mehr Königin ist, unterstützt ihn das Empire sogar hintenrum dabei.

Dann der Konflikt zwischen den Erzbistum Speyer und der Markgrafschaft Baden-Baden...

Und ich kann nur hoffen, daß Reichsgraf Johann von Sternberg nur eine unbedachte Äußerung getan hat und König Wenzel nicht versucht, den Prager Kongreß zu dominieren...
 
Es sieht bald so aus, als müßte Stettin seine komplette Bündnispolitik neu überdenken! grübeln "

Großherzog Peter, eine wichtige Depesche, es ist moment....von Herzogin Meghan

Lieber Großherzog Peter und darf ich schon Schwager sagen? 

Ich habe von der Friedenskonferenz gehört und den augenblicklichen Spannungen im Kongress. Ja als Gesamtbild muss man erstmal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber ich würde nicht verzagen, nur weil nicht alle Ziele 1 zu 1 erreicht wurden. Folgendes lässt sich doch als Erfolg verbuchen

1. In Afrika sind mehrere schöne unabhängige Länder entstanden. 
2. Indien hat erstmal Frieden, Ottokar musste klein beigeben und wünscht sich Ausgleich
3. Der Kongress zeigt sich gespalten aber die Gewaltenteilung scheint sich dadurch zu vertiefen

Das sind Entwicklungen, die ich mir als Queen gewünscht hatte, auch wenn ich sie in dieser Position nicht umsetzen konnte. Was die Neuausrichtung deiner Bündnispolitik betrifft, rate ich dir strategischer zu denken, ohne deine Ziele zu verraten. Erinnerst du dich noch wie du immer auf einen Besuch bei mir als Queen gedrängt hast um Rat zu bekommen? Den möchte ich dir weiter zur Verfügung stellen.

1. Halte an dem Bündnis mit Preussen fest, eure Schicksale sind eng miteinander verwoben. Zudem hat Preussen einen Zugang zur Nordsee, falls es im Baltikum mal eng werden sollte.

2. Ähnliches gilt für die Krakauer Republik, sie halten dir den Rücken frei und sind eine Brücke in die Katholische Union.

3. Das Empire zerfällt und wendet sich Spanien, Italien u.a. zu. Trotzdem sind es noch Verbündete und sie sind eher auf Preussen und Stettin angewiesen als andersherum. Nur mit euch im Verbund sichern sie sich Einfluss im globalen Wettstreit

4. Hiddensee, Mecklenburg und Stettin sollten ihre maritimen Kräfte bündeln um strategische Unabhängigkeit zu erreichen 

Und zu guter letzt ist mir aufgefallen, dass Mecklenburg schon längst Mitglied im Prager Kongress ist. Kicher

Hochachtungsvoll Herzogin Meghan
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#94
   
 
"Liebe verehrte Meghan,

nein, die Anrede "Schwager" ist noch nicht angebracht - mal sehen, was die Zukunft bringt.

Ich kann leider Deine Sicht auf die Dinge nicht teilen. Ja, in Afrika sind mehrere neue unabhängige Länder entstanden. Es steht nur zu hoffen, daß sie ihre Unabhängigkeit auch wahren können. Eigentlich wollte ich auf der Friedenskonferenz erreichen, daß besonders die Großmächte die Unverletzlichkeit der Unabhängigkeit aller Reiche als ein unverletzbares Prinzip anerkennen - aber damit bin ich leider gescheitert. Erinnere Dich daran, wie König Ottokar immer wieder probiert hat, Afghanistan als Verhandlungsmasse auf den Tisch zu bringen, als wäre die Souveränität eines Landes etwas, um das man schachern kann... Es sieht ganz danach aus, als würde Ottokar den Versuch machen, Afghanistan zu schlucken; und es gibt kaum etwas, was ich dagegen tun kann - außer mir zu wünschen, daß die tapferen afghanischen Krieger Ottokar eine blutige Nase verpassen. Spanien und das Empire scheinen das Vorgehen Ottokars stillschweigend zu befürworten - in der Hoffnung, daß Ottokar genauso zu ihnen steht, wenn sie probieren, anderen Ländern die Unabhängigkeit wieder zu nehmen?

Insofern sehe ich die Friedenskonferenz als einen Fehlschag an. Ich sehe auch nicht, daß Ottokar klein beigibt.

Indien hat Frieden? Nein; ich glaube, Ottokar redet von 'Frieden', aber meint: 'fallt mir nicht in den Rücken, während ich in Afghanistan einmarschiere!' Ich habe Ayschwarya den selben Ratschlag gegeben, den schon Cicero gegeben hat: 'si vis pacem para bellum' - 'wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.' Meiner Meinung nach sollte Indien nicht auf Ottokars Angebot eingehen, sondern sollte sich alle Optionen offen halten und sollte wachsam bleiben. Wer garantiert denn, daß Ottokar sich nicht gegen Indien wendet, sobald er Afghanistan hat? Ottokars Marionette Shah Alam hat schon entsprechende Drohungen geäußert.
 
Außerdem ist das Risiko, daß Indien ihm in den Rücken fällt, wenn er sich gegen Afghanistan wendet, das letzte Druckmittel, was gegen Ottokar bleibt.
 
Stettins strategische Ziele brauche ich nicht geheimzuhalten. Sie sind bekannt: Stettin will seine Souveränität wahren und will in Frieden und Freiheit Handel treiben, um den Wohlstand der Stettiner zu vermehren. Mir ist klar, daß ein kleines Reich wie mein Stettin jederzeit von einer der Großmächte zerquetscht werden kann - deswegen wollte ich ja in den Friedensverhandlungen die Unverletztlichkeit der Souveränität und terretorialen Integrität als Prinzip festschreiben. Es ist mir klar, daß treue Bündnispartner Stettins beste Option sind. Und ja, ich baue auf Preußen, auf die Krakauer Republik, auf Dein Mecklenburg, und auch auf Schweden - die Beziehungen zu Schweden haben sich neuerdings sehr erfreulich entwickelt.

Hiddensee... Ich hoffe, wir müssen nicht eines Tages den Admiral vor die Wahl stellen, ob der denn nun entweder Graf von Hiddensee sein will oder Großadmiral der Marine Fenwick-Großitaliens... Er wandert auf einem schmalen Grat.
 
Ich kann es nicht gutheißen und verstehe bis heute nicht, wie Du den Thron des Empire aufgeben konntest. Unter Charles Stuart wird das Empire zum unberechenbaren Faktor, siehe die stillschweigende Unterstützung für Ottokars Pläne. Unter Dir war das Empire ein fester Pfeiler und der Garant für Frieden und Freiheit - unter Charles Stuart scheint dieser Pfeiler zusammengebrochen. Es scheint, das Recht des Stärkeren kommt wieder zur Geltung. Und ganz ehrlich: so wichtig die Beziehungen zum Empire für Stettin sind, aber ein Land, das dieses Recht des Stärkeren akzeptiert, kann ich nicht 'Verbündeter' heißen. Das widerspricht den Grundsätzen, an die ich glaube.
  
Wie wichtig Regeln und Prinzipien sind, siehst Du aktuell in Prag. Hat Reichsgraf von Sternberg nur eine unbedachte Äußerung getan, oder will König Wenzel wirklich alle Regeln verbiegen und den Kongreß durch die Hintertür dominieren?
 
Rußland, unter Zar Boris ein guter Freund, ist unter Zar und Sultan Alexander auch zur unbekannten Größe geworden. In Süddeutschland gibt es einen Schwelbrand, der jederzeit zur lodernden Flamme werden kann; und der Papst - ausgerechnet der Papst! - überlegt sich, militärisch zu intervenieren... Der Papst sollte den Menschen seelischen Beistand geben und keinen kriegerischen!
 
Du siehst, aus Stettiner Sicht ist die Welt nicht gerade zu einem besseren Ort geworden...

Erlaube mir, Dir meine tiefste Ehrerbietung zu versichern!

Dein ergebener
Peter.

P.S.: Ayschwarya läßt Dir ihre schwesterliche Liebe und ihre herzlichsten Grüße ausrichten."
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#95
Das Großherzogtum Stettin vermeldet:
 
Der schwedische König Erik XV Karlsson und Königin Margarethe II sind zu einem Überraschungsbesuch am großherzoglichen Hofe eingetroffen.
 
   
 
Schweden und Stettin haben zwei Abkommen miteinander geschlossen.

Zum einen ein Abkommen zur Erleichterung des Handels:
Auf Waren, die zwischen Stettin und Schweden gehandelt werden, werden keine Zölle mehr erhoben. Schweden und Stettin haben sich geeinigt, zur Erleichterung der Abrechnung im Handel in Zukunft das französische metrische System für Maße und Gewichte zu nutzen.

Zum zweiten ein maritimes Verteidigungsbündnis:
Schweden und Stettin verbünden sich, um nach Möglichkeit zu verhindern, daß feindliche Schiffe durch die Meerengen südlich von Helsingborg ins Baltische Meer vordringen. Zu diesem Zweck werden in Zukunft die Marine Schwedens, die Marine Stettins sowie die Küstenverteidigung Schwedens eng zusammenarbeiten.

Als feindlich werden Schiffe angesehen, welche ins Baltische Meer einlaufen wollen, um die Küsten und Seefahrzeuge Schwedens, Stettins, oder - unter besonderer Berücksichtigung der Bündnispflichten und Interessen Stettins - des Königreichs Preußen oder der Grafschaft Hiddensee, oder die von den genannten Nationen genutzten Seehandelswege im Baltischen Meer zu bedrohen.

Desweiteren verpflichten sich Schweden und Stettin gegenseitig, ihren Seenotrettungsdiensten jederzeit Schutz und Hilfe zu gewähren.
 
König Erik XV Karlsson und Großherzog Peter betonen, daß andere Nationen eingeladen sind, diesen Abkommen beizutreten.
Kavalier
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#96
Noch ein Brief von Großherzog Peter:
 
   
 
Liebste verehrte Meghan, hochverehrter Prinz Fitzen-Harry,

mich beschäftigt eine Frage: sind diese Truppen des Empire, die nach wie vor in Stettin stationiert sind, mit Eurer Besteigung des Großherzoglich-Mecklenburgischen Throns eigentlich in Mecklenburger Dienste übergetreten? Falls nein, frage ich mich, ob ich das Staitonierungsabkommen für diese Truppen verlängern soll.

Ich möchte Euch anbieten, daß Mecklenburg-Strelitz und Stettin ein ähnliches Beistandsabkommen abschließen, wie es Stettin mit Preußen hat, in Ergänzung des Potsdamer Abkommens, dessen Mitglied Ihr seid. Falls die erwähnten Truppen in Euren Diensten stehen, könnten sie ein wichtiger Baustein eines solchen Abkommens sein.

Weiterhin freut es mich, Euch vermelden zu können, daß König Erik XV Karlsson bereit ist, das schwedisch-stettinsche Abkommen auf Mecklenburg-Strelitz auszudehnen, in der gleichen Form, wie es Preußen und Hiddensee beinhaltet - sofern Ihr dem Abkommen nicht als Mitglied beitreten wollt.
 
Ich werde mich freuen, Eure Meinung über diese Vorschläge zu hören.

Ayschwarya richtet Euch ihre herzlichsten Grüße und Wünsche aus.

Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung,
Peter.
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#97
Lieber Peter

Gut dass du das mit dem "britischen" Kontingent ansprichst, das schwirrt mir nämlich auch schon die ganze zeit im Kopf rum. Ich schaffe es auch jetzt erst dir zu antworten, da mein Gemahl, nach der Rückkehr aus Potsdam auf die Idee kam, er müsse sich jetzt mal eine standesgemäßere Uniform zulegen. In meiner Zeit als Queen konnte ich mich immer zu 100% darauf verlassen, dass mir die British Army treu ergeben war. Weswegen ich mich wundern würde, wenn die erwähnten Truppen nicht weiter unter mir dienen möchten. Zumindest das Linienregiment besteht sowieso aus Mecklenburgern, die Highlander dagegen sind direkte Untertanen von Charles. Also kurzum müsste ich das sowieso erstmal mit ihm besprechen.

Mich und mein Mann freut das Angebot, durch Stettin und Schweden in ein Abkommen miteinbezogen zu werden, kommt es doch unseren Plänen entgegen die mecklenburgischen Schiffe im Falle einer Bedrohung des baltischen Meeres, unter euer Kommando zu stellen. Das ist auch von König Friedrich abgesegnet, konzentriert er sich doch voll und ganz auf kontinentale Kriegsführung. Falls mir die "britischen" Truppen durch Charles zur Verfügung gestellt würden, bestehe ich aber darauf sie nach dem 'Potsdamer Abkommen" einzusetzen. Es würde dann aber letztendlich Stettin und Schweden zugute kommen. Die Ostflanke des deutsch- polnischen Bundes ist durch Friedrichs brandenburgische Leibregimenter, die recht starke sächsische Armee und den Polen gut abgedeckt. Im Westen stehen hessische, westfälische und als Reserve niedersächsische Verbände.  Über die praktische Umsetzung Schweden einen deutsch- polnischen Verband zur Hilfe kommen zu lassen, gab es jedoch noch Kopfzerbrechen. Weder Preussen noch Polen besitzt Erfahrung in ambhibischer Truppenverlegung. Diese Lücke wäre mit den von dir angesprochenen Truppen gut zu füllen, denn wer hat mehr Erfahrung in Landungsunternehmen als Briten. Ich möchte dir noch ein Gemälde aus dem Haus Mecklenburg- Strelitz zur Verfügung stellen. Es zeigt den damaligen Begründer des Hauses mit seinem Wappen, falls die Regimentsbeflaggung geändert werden sollte.

   


Ich freue mich, dass du mit Schweden ein Freihandelsabkommen geschlossen hast. Allerdings wird Mecklenburg einem solchen erstmal nicht beitreten. Bezüglich der Bekämpfung von Kinderarbeit haben wir uns sehr hohe Standards gesetzt, die über eine reine Schulpflicht hinausgehen. Freihandelsabkommen in denen Überseegebiete miteinbezogen wurden, müssten vorher von uns geprüft werden, ob sie unseren Standards entsprechen, bevor wir ihnen beitreten. Ein solches Abkommen sollte nicht auf Kosten der Ärmsten zustande kommen, damit einige Wenige in Wohlstand leben. Du weißt ja, dass mir das eine Herzensangelegenheit ist.

Mit zutiefst verbundenen Grüßen und in schwesterlicher Liebe an Ayschwarya 

Meghan
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Zitat:"Liebe verehrte Meghan,

nein, die Anrede "Schwager" ist noch nicht angebracht - mal sehen, was die Zukunft bringt.


grübeln grübeln grübeln Klingt irgendwie nach; "Festhalten...weitersuchen." Grinsen Kicher
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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#99
(10.07.2021, 20:24)Constantin schrieb: Lieber Peter

Gut dass du das mit dem "britischen" Kontingent ansprichst, das schwirrt mir nämlich auch schon die ganze zeit im Kopf rum. Ich schaffe es auch jetzt erst dir zu antworten, da mein Gemahl, nach der Rückkehr aus Potsdam auf die Idee kam, er müsse sich jetzt mal eine standesgemäßere Uniform zulegen. In meiner Zeit als Queen konnte ich mich immer zu 100% darauf verlassen, dass mir die British Army treu ergeben war. Weswegen ich mich wundern würde, wenn die erwähnten Truppen nicht weiter unter mir dienen möchten. Zumindest das Linienregiment besteht sowieso aus Mecklenburgern, die Highlander dagegen sind direkte Untertanen von Charles. Also kurzum müsste ich das sowieso erstmal mit ihm besprechen.

Mich und mein Mann freut das Angebot, durch Stettin und Schweden in ein Abkommen miteinbezogen zu werden, kommt es doch unseren Plänen entgegen die mecklenburgischen Schiffe im Falle einer Bedrohung des baltischen Meeres, unter euer Kommando zu stellen. Das ist auch von König Friedrich abgesegnet, konzentriert er sich doch voll und ganz auf kontinentale Kriegsführung. Falls mir die "britischen" Truppen durch Charles zur Verfügung gestellt würden, bestehe ich aber darauf sie nach dem 'Potsdamer Abkommen" einzusetzen. Es würde dann aber letztendlich Stettin und Schweden zugute kommen. Die Ostflanke des deutsch- polnischen Bundes ist durch Friedrichs brandenburgische Leibregimenter, die recht starke sächsische Armee und den Polen gut abgedeckt. Im Westen stehen hessische, westfälische und als Reserve niedersächsische Verbände.  Über die praktische Umsetzung Schweden einen deutsch- polnischen Verband zur Hilfe kommen zu lassen, gab es jedoch noch Kopfzerbrechen. Weder Preussen noch Polen besitzt Erfahrung in ambhibischer Truppenverlegung. Diese Lücke wäre mit den von dir angesprochenen Truppen gut zu füllen, denn wer hat mehr Erfahrung in Landungsunternehmen als Briten. Ich möchte dir noch ein Gemälde aus dem Haus Mecklenburg- Strelitz zur Verfügung stellen. Es zeigt den damaligen Begründer des Hauses mit seinem Wappen, falls die Regimentsbeflaggung geändert werden sollte.




Ich freue mich, dass du mit Schweden ein Freihandelsabkommen geschlossen hast. Allerdings wird Mecklenburg einem solchen erstmal nicht beitreten. Bezüglich der Bekämpfung von Kinderarbeit haben wir uns sehr hohe Standards gesetzt, die über eine reine Schulpflicht hinausgehen. Freihandelsabkommen in denen Überseegebiete miteinbezogen wurden, müssten vorher von uns geprüft werden, ob sie unseren Standards entsprechen, bevor wir ihnen beitreten. Ein solches Abkommen sollte nicht auf Kosten der Ärmsten zustande kommen, damit einige Wenige in Wohlstand leben. Du weißt ja, dass mir das eine Herzensangelegenheit ist.

Mit zutiefst verbundenen Grüßen und in schwesterlicher Liebe an Ayschwarya 

Meghan

   

Liebe Meghan,

nun, ich bin noch unschlüssig, ob ich wieder den Thron besteigen soll oder als Lordprotektor erstmal das Land durch diese schwierigen Zeiten steueren werde, bis ein würdiger König oder Königin für Britania gefunden ist..... grübeln

Ich lasse dich bei Zeiten wissen, wie meine Entscheidung ausgefallen ist.... Smile
 

Dir, als ehemalige Queen, steht natürlich ein Leibregiment zu, daher unterstelle ich die Britischen Truppen in der Region Stettin und die Mecklenburger deinem Befehl, auf Lebenszeit.... Kavalier

Bitte versichere Großherzog Peter, das unser geliebtes Empire auch in Zukunft treu an der Seite Stettins und Preußens stehen wird, auch wenn es auf der Friedenskonferenz Unstimmigkeiten gab, so versichere ich, das England im Wort steht und dieses immer halten wird.... Danke 


Das Volk vermisst seine Queen, dein Charles...... Kavalier
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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Lieber Charles

Deine Entscheidung als Lordprotektor zu fungieren halte ich für sehr klug.

Ich kann dir versichern, dass sich Mecklenburg und der Norddeutsche Bund dir weiterhin zutiefst verbunden sein werden. Deswegen wird das Regiment auch deinen Namen tragen.

Und mit der Einladung König Karls wird es gleich mal zu einem zünftigen Manöver nach Schweden verschifft, auf dass wir hoffentlich hübsche Gemälde zu sehen bekommen.

Eure Meghan
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