05.09.2021, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2021, 10:22 von TheCount83.
Bearbeitungsgrund: Anmerkung
)
An die hochgeschätzten Regenten und Präsidenten der Welt,
Heute darf ich mich Ihnen - wenn auch nur in Kürze und mit nur wenigen flüchtigen Eindrücken - bekannt machen.
Mein Name ist Randy Scott und ich bin der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten Amerikas.
Das 19. Jahrhundert birgt große Herausforderungen für die Welt, so auch für die Vereinigten Staaten.
Das Hauptaugenmerk von mir und meiner Regierung richtet sich auf den Westen mit all seinen Möglichkeiten, aber auch seinen Herausforderungen.
Im Indian Territory entstehen Farmen und kleine Städtchen.
In den Black Hills, in Montana, haben Goldfunde dafür gesorgt, dass Familien alles zurückließen und sich auf eine gefährliche Reise begaben.
Gefährlich deshalb, da die Sioux in Montana dem Aufbruch in ein neues Zeitalter nicht immer wohlgesonnen gegenüberstehen.
Vom "grünen Tisch" aus würden sich solche Herausforderungen allein nicht bewerkstelligen lassen. Die amerikanischen Unions-Truppen leisten hervorragende Arbeit.
In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen Herrn Major Damien Garner vorstellen. Wenngleich nicht der ranghöchste Offizier, so ist er für mich einer der wichtigsten Männer im Westen. Seit fast 32 Jahren ist er der Kommandant von Fort Bravo und der dort stationierten 17. Kavallerie und damit ein Garant für Sicherheit, Weitblick und Beständigkeit.
In den High Plains, im Indian Territory und in Texas, sind es die Apachen, die in letzter Zeit immer wieder Überfälle auf Planwagentrecks verübt haben.
Doch es gibt auch Bilder des Friedens und der Unbefangenheit, die einem gelegentlich begegnen...
Genau wie auch Forschungsreisende zu friedlichen Zwecken, im Dienste der Wissenschaft in das Land kommen.
Dennoch will ich noch einmal auf das amerikanische Militär zu sprechen kommen.
Die Stützpunkte Fort Union, Fort Reno, Fort Randall, Fort Bravo, Fort Glory, Fort Eagle und Fort Brave verteilen sich größtenteils auf das Indian Territory, Montana und Texas.
Die Unions-Armee verfügt insgesamt über 1200 Mann Infanterie, 600 Mann Kavallerie und 300 Mann Artillerie.
Mit dem sehr ambitionierten Lt. Colonel und Kommandeur der 7. Kavallerie, G. A. Custer, werde ich Sie noch bekannt machen.
Zu den genannten Streitkräften kommen die in Florida stationierten Truppen.
Bei dieser Gelegenheit spreche ich auch dem hochgeschätzten Herrn Gouverneur von Florida, mit dem ein intensiver Austausch besteht, meinen innigsten Dank aus. Er hat großen Anteil am Aufschwung Amerikas. Der Herr Gouverneur, der auch der Baulöwe von Palm Beach genannt wird, ist ein Mann von Durchsetzungskraft und Entschlossenheit - mit seinen Truppen bildet er ein Bollwerk gegen den Keim des Übels, über den ich Sie leider auch unterrichten muss.
Kurz nach meinem Amtsantritt sagten sich bedauerlicher Weise einige Bundesstaaten von den Vereinigten Staaten los, die nun die Konföderation des Südens bilden. Um Ihr Verständnis wird gebeten, dass hierzu noch keine näheren Angaben gemacht werden können. Wir wissen derzeit lediglich mit Bestimmtheit, dass Virginia auf gegnerischer Seite steht.
Zum Abschluss möge man mir noch einen Hinweis erlauben: Wir sind eine stolze, jedoch noch sehr junge Nation. Derzeit sind noch mehrere Gouverneursposten vakant. Bewerbungen hierauf werden gerne angenommen.
Bereits besetzt sind die Posten im Indian Territory, Arizona Territory, Nevada, Texas, Montana, und Florida. [Im Grunde auch Virginia, denn dort hat die Konföderation einen Gouverneur gewählt].
Auf gute diplomatische Beziehungen und ein friedliches Miteinander hoffend,
bin ich
Ihr
Randy Scott
Präsident.
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Edit: Höre gerade vom Admiralf, dass die Bilder bei ihm auf dem Kopf stehen...Bei mir wird jedoch sowohl am PC, als auch am Smartphone alles korrekt angezeigt?
Heute darf ich mich Ihnen - wenn auch nur in Kürze und mit nur wenigen flüchtigen Eindrücken - bekannt machen.
Mein Name ist Randy Scott und ich bin der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten Amerikas.
Das 19. Jahrhundert birgt große Herausforderungen für die Welt, so auch für die Vereinigten Staaten.
Das Hauptaugenmerk von mir und meiner Regierung richtet sich auf den Westen mit all seinen Möglichkeiten, aber auch seinen Herausforderungen.
Im Indian Territory entstehen Farmen und kleine Städtchen.
In den Black Hills, in Montana, haben Goldfunde dafür gesorgt, dass Familien alles zurückließen und sich auf eine gefährliche Reise begaben.
Gefährlich deshalb, da die Sioux in Montana dem Aufbruch in ein neues Zeitalter nicht immer wohlgesonnen gegenüberstehen.
Vom "grünen Tisch" aus würden sich solche Herausforderungen allein nicht bewerkstelligen lassen. Die amerikanischen Unions-Truppen leisten hervorragende Arbeit.
In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen Herrn Major Damien Garner vorstellen. Wenngleich nicht der ranghöchste Offizier, so ist er für mich einer der wichtigsten Männer im Westen. Seit fast 32 Jahren ist er der Kommandant von Fort Bravo und der dort stationierten 17. Kavallerie und damit ein Garant für Sicherheit, Weitblick und Beständigkeit.
In den High Plains, im Indian Territory und in Texas, sind es die Apachen, die in letzter Zeit immer wieder Überfälle auf Planwagentrecks verübt haben.
Doch es gibt auch Bilder des Friedens und der Unbefangenheit, die einem gelegentlich begegnen...
Genau wie auch Forschungsreisende zu friedlichen Zwecken, im Dienste der Wissenschaft in das Land kommen.
Dennoch will ich noch einmal auf das amerikanische Militär zu sprechen kommen.
Die Stützpunkte Fort Union, Fort Reno, Fort Randall, Fort Bravo, Fort Glory, Fort Eagle und Fort Brave verteilen sich größtenteils auf das Indian Territory, Montana und Texas.
Die Unions-Armee verfügt insgesamt über 1200 Mann Infanterie, 600 Mann Kavallerie und 300 Mann Artillerie.
Mit dem sehr ambitionierten Lt. Colonel und Kommandeur der 7. Kavallerie, G. A. Custer, werde ich Sie noch bekannt machen.
Zu den genannten Streitkräften kommen die in Florida stationierten Truppen.
Bei dieser Gelegenheit spreche ich auch dem hochgeschätzten Herrn Gouverneur von Florida, mit dem ein intensiver Austausch besteht, meinen innigsten Dank aus. Er hat großen Anteil am Aufschwung Amerikas. Der Herr Gouverneur, der auch der Baulöwe von Palm Beach genannt wird, ist ein Mann von Durchsetzungskraft und Entschlossenheit - mit seinen Truppen bildet er ein Bollwerk gegen den Keim des Übels, über den ich Sie leider auch unterrichten muss.
Kurz nach meinem Amtsantritt sagten sich bedauerlicher Weise einige Bundesstaaten von den Vereinigten Staaten los, die nun die Konföderation des Südens bilden. Um Ihr Verständnis wird gebeten, dass hierzu noch keine näheren Angaben gemacht werden können. Wir wissen derzeit lediglich mit Bestimmtheit, dass Virginia auf gegnerischer Seite steht.
Zum Abschluss möge man mir noch einen Hinweis erlauben: Wir sind eine stolze, jedoch noch sehr junge Nation. Derzeit sind noch mehrere Gouverneursposten vakant. Bewerbungen hierauf werden gerne angenommen.
Bereits besetzt sind die Posten im Indian Territory, Arizona Territory, Nevada, Texas, Montana, und Florida. [Im Grunde auch Virginia, denn dort hat die Konföderation einen Gouverneur gewählt].
Auf gute diplomatische Beziehungen und ein friedliches Miteinander hoffend,
bin ich
Ihr
Randy Scott
Präsident.
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Edit: Höre gerade vom Admiralf, dass die Bilder bei ihm auf dem Kopf stehen...Bei mir wird jedoch sowohl am PC, als auch am Smartphone alles korrekt angezeigt?