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Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin
Oha, einmal tief eingeatmet und der Admiral hat das Fass leer. Ohnmacht Trinken Kicher
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: deskoenigsadmiral
Gott, ist das Fass klein, wohl für die schweizer Bernhardinerhunde gedacht, na, zur Not tut es das klitzekleine und bescheidene Stettiner Fäßchen.... Angel Grinsen Pfeif 


Partytime Partytime Partytime
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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Thanks given by: Floranja89
(13.10.2022, 21:30)Floranja89 schrieb: Oha, einmal tief eingeatmet und der Admiral hat das Fass leer. Ohnmacht Trinken Kicher

(14.10.2022, 08:26)deskoenigsadmiral schrieb: Gott, ist das Fass klein, wohl für die schweizer Bernhardinerhunde gedacht (...)

grübeln Ich sehe, hier zeichnet sich ein Meinungsbild ab. Die Mehrheit ist der Überzeugung, das Faß ist zu klein.
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Thanks given by: Floranja89 , deskoenigsadmiral
(14.10.2022, 10:37)JTD schrieb:
(13.10.2022, 21:30)Floranja89 schrieb: Oha, einmal tief eingeatmet und der Admiral hat das Fass leer. Ohnmacht Trinken Kicher

(14.10.2022, 08:26)deskoenigsadmiral schrieb: Gott, ist das Fass klein, wohl für die schweizer Bernhardinerhunde gedacht (...)

grübeln Ich sehe, hier zeichnet sich ein Meinungsbild ab. Die Mehrheit ist der Überzeugung, das Faß ist zu klein.

Zumindest für den Admiral (wir wissen doch alle, dass er eine Suffeule ist. Grinsen )
Andere würden dafür wahrscheinlich ein Jahr oder länger brauchen.
 (Und den Rest noch für Schneckenfallen hernehmen, weil schon lange abgelaufen. Kicher  )
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: deskoenigsadmiral , JTD , Schoko-Queen
Aus gegebenem Anlaß werden am Stettiner Hof etliche diplomatischen Depeschen verfaßt.
 
Großherzog Peter schreibt an die Königin des Empire, die Könige von Preußen und Schweden, und den Herzog von Mecklenburg-Strelitz:
 
   
 
"Liebste Meghan, hochverehrter Friedrich, hochverehrter Erik Karlsson, Hochverehrter Prinz Fitzen-Harry,
 
wie Ihr sicher wißt, haben uns beunruhigende Nachrichten aus dem fernen Amerika erreicht. Florida hat seine Flotte in Marsch gesetzt, um unsere Stettiner Häfen zu blockieren. Das Ganze unter der vorgeschobenen Behauptung, wir würden aus unseren karibischen Besitzungen hinaus eine Invasion Floridas planen. Nun, Ihr kennt Stettins militärische Fähigkeiten und wißt, daß eine solche Invasion weit jenseits dieser Fähigkeiten liegt - zumal wir doch annehmen müssen, daß im Falle der Invasion eines Bundesstaates die anderen Staaten der Union dem angegriffenen Staat zu Hilfe eilen würden, und sich der Angreifer schlagartig mit den gesamten USA im Krieg befinden würde.
 
Mehr brauche ich wohl nicht darüber zu schreiben, wie lächerlich diese Vorwürfe sind.
 
Wir können natürlich nicht dulden, daß die Kriegsflotte einer fremden Macht in unseren Hoheitsgewässern operiert, und wir werden uns gegen diese Bedrohung unserer Souveränität mit allen Mitteln zur Wehr setzen. Deswegen - und das teilen wir Euch hiermit offiziell mit - haben wir die Weiße Garde und die Küstenwache in erhöhte Alarmbereitschaft gesetzt, und haben außerdem damit begonnen, unsere Milizen, die Landwehr und die Stadtgarde zu mobilisieren.
 
Wir btten Euch hiermit offiziell um Euren Beistand im Rahmen unseres maritimen Verteidigungsbündnisses. Wir Bitten Euch, Eure in Stettin stationierten preußischen und herzoglich mecklenburgischen Truppen ebenfalls in Alarmbereitschaft zu versetzen."



Weit kniffliger ist das Schreiben, daß Gottfried von Bülow an die Regierung der Grafschaft Hiddensee verfaßt:
 
   

"Hochverehrter Baron Ewigtreu, Hochverehrter Herr von Facon-Sehlig,

mit großer Verwunderung haben wir zur Kenntnis genommen, daß Ihr dem amerikanischen Bundesstaat Florida gestattet habt, auf der Insel einen Flottenstützpunkt einzurichten.

Nun ist es das Prinzip Großherzog Peters, Eure Soveränität keinesfalls zu beschneiden. Allerdings müssen wir jetzt feststellen, daß Florida diesen Stützpunkt nützen will, um das Großherzogtum direkt zu bedrohen. Diese Bedrohung können wir, wie Ihr sicher versteht, nciht hinnehmen.
 
Euch aber fragen wir: Wir haben eine Wirtschafts- und Steuerunion, weiterhin tun schwedische und sogar stettinsche Soldaten Dienst in Hiddensees Küstenartillerie, und Hiddensee ist sogar Mitglied unseres maritimen Verteidiungsbündnisses . Wie gedenkt Ihr, Eure Unterstützung Floridas mit diesen Bündnisverpflichtungen in Einklang zu bringen?
   
Gedenkt Hiddensee gar, sich von seinen Bündnissen loszusagen?
 
Wir bitten Euch inständig, Eure Politik wohl zu bedenken.
 
Mit dem Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung und in Erwartung Eurer baldigen Antwort,
 
im Auftrag von Großherzog Peter,
Gottfried von Bülow"
Kavalier
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"Lohnt es sich, eine Depesche an Graf Admiral Haifisch zu verfassen und an ihn zu appellieren, den Rat von Hiddensee zur Raison zu bringen?"

"Kann ihn denn eine solche Depesche rechtzeitig erreichen? Wo in der Welt treibt er sich eigentlich im Moment rum?"
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Seine Majestät König Erik XV. Karlsson und seine Hoheit Großherzog Peter beehren sich, zu verkünden:
 
Um der Grafschaft Hiddensee den Weg in die Zukunft mit seinem neuen Verbündeten zu ebnen, haben wir uns entschlossen, die Grafschaft Hiddensee aus allen Rechten und Pflichten des baltischen maritimen Verteidigungsbündnisses zu entlassen. Gleichzeitig geben wir hiermit den sofortigen Abzug der zur Küstenverteidigung Hiddensees abgestellten Stettiner und schwedischen Soldaten bekannt.
 
Ferner entlassen Schweden und Stettin die Grafschaft Hiddensee aus der gemeinsamen Zollunion. Für Waren, welche von Hiddensee nach Stettin importiert werden, werden ab sofort Zölle und Einfuhrsteuern fällig. Zur Förderung des Warenflusses zwischen der Grafschaft Hiddensee und seinem neuen Verbündeten untersagen wir gleichzeitig den Export von Waffen und Produkten des Maschinenbaus aus Stettin nach Hiddensee. Stettin entläßt Hiddensee weiterhin aus der gemeinsamen Steuerunion.
 
Wir wünschen der Grafschaft Hiddensee auf ihrem Weg in die Zukunft mit dem neuen Verbündeten alles Gute.
 
Weiterhin erklärt Stettin hiermit, daß seine im Baltischen Meer gelegenen Hoheitsgewässer bis auf Weiteres für alle amerikanischen Schiffe gesperrt sind. Ausnahmegenehmigungen werden ggf. im Einzelfall erteilt und müssen auf diplomatischem Wege am Stettiner Hof beantragt werden.
Kavalier
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Von den Bahnen der Zuckerrohrplantagen auf Barbados, der Hauptinsel von Stettins überseeischen Besitzungen war hier schon die Rede. link
 
   
 
Jetzt wurde dort eine weitere kleine Lok in Dienst gestellt:
 
   
 
   
 
   
 
   
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(29.12.2022, 12:24)JTD schrieb: (...)

Weiterhin erklärt Stettin hiermit, daß seine im Baltischen Meer gelegenen Hoheitsgewässer bis auf Weiteres für alle amerikanischen Schiffe gesperrt sind. Ausnahmegenehmigungen werden ggf. im Einzelfall erteilt und müssen auf diplomatischem Wege am Stettiner Hof beantragt werden.
Kavalier

Sind mit amerikanischen Schiffen, Wasserfahrzeuge aus den Vereinigten Staaten von Amerika gemeint, oder ausnahmslos alle vom amerikanischen Doppelkontinent?

Ein besorgter Bürger aus Kolumbien, der für einen Freund fragt Zwink
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Man könnte sagen, das ich eventuell beeindruckt bin...... hüpfen 4 hüpfen 4 hüpfen 4


Tolle Züge........ da kan viel Karies produziert werden.....  Zehn Zehn Zehn Kicher Zwink
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Thanks given by: Floranja89 , JTD


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