Der Sküs oder Gstieß, also der Nulltrock ist entweder der höchste Trumpf oder weder Trumpf noch Farbe.
In Frankreich kann er zwar nicht stechen, aber auch nicht verloren gehen, er kehrt also nach dem Ausspielen zum ursprünglichen Besitzer zurück. Oft muss sich der Spieler für das Verwendenden der Karte entschuldigen, daher der Name "excuse".
Die Karte zeigt einen Narren, Gaukler oder Spielmann.
Wer könnte da besser passen als Till Eulenspiegel?
Der Sküs wird teilweise als Ursprung des modernen Jokers angesehen.
Vor 1850 ist das Vorhandensein von Jokern nicht belegbar. In dieser Zeit entwickelte sich in den USA das Spiel "Euchre", das aus unerfindlichen Gründen "Jucker" ausgesprochen wird. :
Erfunden wurde es von Auswanderern aus dem Elsaß. Hierbei wurde der Trumpf-Bube als "Bower" bezeichnet, die modifizierte Form sah nun eine neue Karte als höchsten Wert des Spiels an - der "Best Bower" war geboren. Vermutlich war der erste "Best Bower" die leere Deckkarte des Kartenspiels.
Ob die Elsäßer dabei das Konzept des "Excuse/Gstieß" im Hinterkopf hatten, ist nicht bekannt, aber naheliegend, da in Frankreich Tarock und im nahen Schwarzwald Cego mit dem Gstieß als höchstem Trumpf gespielt wird.
Der erste amerikanische Joker wurde 1857 von dem Spielkartenhersteller Samuel Hart in New York dem Spiel "London Club Pack" beigefügt.
In Europa kam der Joker etwa 1880 in Mode. Benutzt wird der Joker hauptsächlich in den Spielen Rommé und Canasta.
Bei mir ist diese Karte eine von 10 Jokern, man kann sich also eine aussuchen.
Für die meisten Joker habe ich Clowns gewählt, denn diese sind die modernen Nachfolger der Narren. Auch Clowns halten uns mit ihren Streichen einen Spiegel vor.
Ich habe mehr Joker als üblich gemacht, dann kann man mit meinen Karten auch Spiele wie SkipBo oder Phase 10 spielen. Das sind ja eigentlich auch nur ganz "normale" Kartenspiele, nur dass dafür extra kommerzielle Karten gestaltet wurden.
In Frankreich kann er zwar nicht stechen, aber auch nicht verloren gehen, er kehrt also nach dem Ausspielen zum ursprünglichen Besitzer zurück. Oft muss sich der Spieler für das Verwendenden der Karte entschuldigen, daher der Name "excuse".
Die Karte zeigt einen Narren, Gaukler oder Spielmann.
Wer könnte da besser passen als Till Eulenspiegel?
Der Sküs wird teilweise als Ursprung des modernen Jokers angesehen.
Vor 1850 ist das Vorhandensein von Jokern nicht belegbar. In dieser Zeit entwickelte sich in den USA das Spiel "Euchre", das aus unerfindlichen Gründen "Jucker" ausgesprochen wird. :
Erfunden wurde es von Auswanderern aus dem Elsaß. Hierbei wurde der Trumpf-Bube als "Bower" bezeichnet, die modifizierte Form sah nun eine neue Karte als höchsten Wert des Spiels an - der "Best Bower" war geboren. Vermutlich war der erste "Best Bower" die leere Deckkarte des Kartenspiels.
Ob die Elsäßer dabei das Konzept des "Excuse/Gstieß" im Hinterkopf hatten, ist nicht bekannt, aber naheliegend, da in Frankreich Tarock und im nahen Schwarzwald Cego mit dem Gstieß als höchstem Trumpf gespielt wird.
Der erste amerikanische Joker wurde 1857 von dem Spielkartenhersteller Samuel Hart in New York dem Spiel "London Club Pack" beigefügt.
In Europa kam der Joker etwa 1880 in Mode. Benutzt wird der Joker hauptsächlich in den Spielen Rommé und Canasta.
Bei mir ist diese Karte eine von 10 Jokern, man kann sich also eine aussuchen.
Für die meisten Joker habe ich Clowns gewählt, denn diese sind die modernen Nachfolger der Narren. Auch Clowns halten uns mit ihren Streichen einen Spiegel vor.
Ich habe mehr Joker als üblich gemacht, dann kann man mit meinen Karten auch Spiele wie SkipBo oder Phase 10 spielen. Das sind ja eigentlich auch nur ganz "normale" Kartenspiele, nur dass dafür extra kommerzielle Karten gestaltet wurden.