Heute sind die Karten angekommen! Sie sind echt super geworden!!!
Und jetzt geht's ans Spielen!
Durch Aussortieren kann man alle möglichen Kartenblätter zusammenstellen:
Skat - der Klassiker (in Deutschland)
Ich kann's nur leider nicht spielen.
32 Karten:
7, 8, 9, Bube, Dame, König, 10, Ass in vier verschiedenen Farben.
Mit diesem Blatt kann aber z. B. auch Schwimmen (link) gespielt werden, ein Spiel, das besonders bei älteren Kindern und Jugendlichen beliebt ist.
66 - die "Einstiegsdroge" ins Stechen und Trumpfen (link):
24 Karten zwei Spieler:
7 (oder 9), Bube, Dame, König, 10, Ass in vier verschiedenen Farben.
Wir haben früher immer mit einem ganzen Skatblatt gespielt, dann gibt es 12 Luschen und das Spiel wird einfacher.
Doppelkopf, Gaigel oder Binokel:
Ein doppelter Satz 66-Karten=
48 Karten
Doppelkopf (link) lerne ich gerade. Die Spielanleitung liest sich ziemlich verwirrend, aber man kommt rein und dann macht es echt Spaß!
Doppelkopf und Skat haben sich beide unabhängig voneinander aus dem Schafkopf entwickelt .
Gaigel (link) ist eigentlich nichts anderes als die Vierspielervariante von 66 aus dem Schwabenländle.
Binokel (link) ist eines der wenigen Kartenspiele mit einer wirklich überzeugenden Zweispielervariante.
Doppelkopf wird normalerweise in Norddeutschland mit französischen Farben gespielt.
Gaigel und Binokel spielt man im Schwabenländle mit deutschen Farben. Allerdings gibt es in diesem Blatt statt der Dame einen Ober, bei beiden Spielen werden jedoch "Hochzeiten" gemeldet. Ein früher Vorläufer für die Gleichstellung Schwuler?
Bei meinen Karten sind die Hochzeiten allerdings wirklich problematisch, nämlich in den meisten Fällen inzestuös. Vielleicht fällt mir mal irgend ein besseres Wort für die Kartenkombination ein.
Poker/ halbes Rommeeblatt:
52 /55 Karten (bei mir erweitert auf 61 Karten)
Alle Werte von 2 bis Ass in vier Farben, eventuell noch 3 Joker dazu.
Wird meist im angelsächsischen Ländern verwendet.
Poker werde ich wohl nie versuchen, mir sieht man eh alles an der Nasenspitze an. Keine Chance...
Aber mit diesem Blatt kann man auch viele nette Familienspiele spielen wie MauMau (hier verschiedene Anleitngen für viele Extraregeln, einfach nach Belieben welche aussuchen (link) oder (link) oder (link)),
Mogeln (link) oder dieses verrückte Spiel aus England (link). Ich nenne es jetzt mal frei Schnauze "Halligalli für Große".
Bei diesen Spielen kann man problemlos auch die Reiter mit einbauen. Für alle Kartenspiele gibt es ohnehin jede Menge regionale Varianten und Sonderregeln, so dass man sich vor dem ersten Spiel ohnehin über die Regeln abstimmen muss.
Ein nettes Spiel für 2 Spieler ist auch Hurrikan (link)
Ich würde abweichend zur Spielanleitung dafür allerdings diese Karten verwenden, ist irgendwie logischer.
Rommé:
Ein doppeltes Pokerblatt, 104 Karten plus 6 Joker
Damit kann man Rommé oder Räuberrommé (link) spielen, mit ein paar Jokern mehr auch die Kartenspiele SkipBo (link) und Phase 10, für die es eigene Karten im Handel gibt, spielen.
Tarock - der Klassiker aus dem 15. Jahrhundert:
78 Karten
Die Werte von 1-10, Bube, Reiter, Dame, König in vier Farben. Dazu 21 feste Trümpfe und 1 "Excuse" der weder Farbe noch Trumpf ist. Dabei stechen die roten Zahlenkarten (Leere) umgekehrt wie die schwarzen.
Mit allen 78 Karten wird nur noch in Frankreich und einigen Gegenden der Schweiz gespielt.
Piemonteser Tarock, eines der ältesten und einfachsten Tarockspiele zum Einstieg: (link)
verkürztes Tarockblatt
54 Karten
Wird auf dem Gebiet des ehemaligen Habsburgerreiches verwendet, man spielt damit z. B. Cego (link), Königsrufen (link) oder Strohmandeln.(link)
Und jetzt geht's ans Spielen!
Durch Aussortieren kann man alle möglichen Kartenblätter zusammenstellen:
Skat - der Klassiker (in Deutschland)
Ich kann's nur leider nicht spielen.
32 Karten:
7, 8, 9, Bube, Dame, König, 10, Ass in vier verschiedenen Farben.
Mit diesem Blatt kann aber z. B. auch Schwimmen (link) gespielt werden, ein Spiel, das besonders bei älteren Kindern und Jugendlichen beliebt ist.
66 - die "Einstiegsdroge" ins Stechen und Trumpfen (link):
24 Karten zwei Spieler:
7 (oder 9), Bube, Dame, König, 10, Ass in vier verschiedenen Farben.
Wir haben früher immer mit einem ganzen Skatblatt gespielt, dann gibt es 12 Luschen und das Spiel wird einfacher.
Doppelkopf, Gaigel oder Binokel:
Ein doppelter Satz 66-Karten=
48 Karten
Doppelkopf (link) lerne ich gerade. Die Spielanleitung liest sich ziemlich verwirrend, aber man kommt rein und dann macht es echt Spaß!
Doppelkopf und Skat haben sich beide unabhängig voneinander aus dem Schafkopf entwickelt .
Gaigel (link) ist eigentlich nichts anderes als die Vierspielervariante von 66 aus dem Schwabenländle.
Binokel (link) ist eines der wenigen Kartenspiele mit einer wirklich überzeugenden Zweispielervariante.
Doppelkopf wird normalerweise in Norddeutschland mit französischen Farben gespielt.
Gaigel und Binokel spielt man im Schwabenländle mit deutschen Farben. Allerdings gibt es in diesem Blatt statt der Dame einen Ober, bei beiden Spielen werden jedoch "Hochzeiten" gemeldet. Ein früher Vorläufer für die Gleichstellung Schwuler?
Bei meinen Karten sind die Hochzeiten allerdings wirklich problematisch, nämlich in den meisten Fällen inzestuös. Vielleicht fällt mir mal irgend ein besseres Wort für die Kartenkombination ein.
Poker/ halbes Rommeeblatt:
52 /55 Karten (bei mir erweitert auf 61 Karten)
Alle Werte von 2 bis Ass in vier Farben, eventuell noch 3 Joker dazu.
Wird meist im angelsächsischen Ländern verwendet.
Poker werde ich wohl nie versuchen, mir sieht man eh alles an der Nasenspitze an. Keine Chance...
Aber mit diesem Blatt kann man auch viele nette Familienspiele spielen wie MauMau (hier verschiedene Anleitngen für viele Extraregeln, einfach nach Belieben welche aussuchen (link) oder (link) oder (link)),
Mogeln (link) oder dieses verrückte Spiel aus England (link). Ich nenne es jetzt mal frei Schnauze "Halligalli für Große".
Bei diesen Spielen kann man problemlos auch die Reiter mit einbauen. Für alle Kartenspiele gibt es ohnehin jede Menge regionale Varianten und Sonderregeln, so dass man sich vor dem ersten Spiel ohnehin über die Regeln abstimmen muss.
Ein nettes Spiel für 2 Spieler ist auch Hurrikan (link)
Ich würde abweichend zur Spielanleitung dafür allerdings diese Karten verwenden, ist irgendwie logischer.
Rommé:
Ein doppeltes Pokerblatt, 104 Karten plus 6 Joker
Damit kann man Rommé oder Räuberrommé (link) spielen, mit ein paar Jokern mehr auch die Kartenspiele SkipBo (link) und Phase 10, für die es eigene Karten im Handel gibt, spielen.
Tarock - der Klassiker aus dem 15. Jahrhundert:
78 Karten
Die Werte von 1-10, Bube, Reiter, Dame, König in vier Farben. Dazu 21 feste Trümpfe und 1 "Excuse" der weder Farbe noch Trumpf ist. Dabei stechen die roten Zahlenkarten (Leere) umgekehrt wie die schwarzen.
Mit allen 78 Karten wird nur noch in Frankreich und einigen Gegenden der Schweiz gespielt.
Piemonteser Tarock, eines der ältesten und einfachsten Tarockspiele zum Einstieg: (link)
verkürztes Tarockblatt
54 Karten
Wird auf dem Gebiet des ehemaligen Habsburgerreiches verwendet, man spielt damit z. B. Cego (link), Königsrufen (link) oder Strohmandeln.(link)