09.07.2018, 21:36
"Jetzt hast du noch nicht mal dein Bier holen können!" meint Lapis bedauernd.
"Nein, leider nicht. Irgendwie ist heute nicht mein Tag", seufzt Yorrik.
"Naja, Bier gibt es hier ja überall - aber hast du Lust auf Kuchen?" schlägt Lapis freundlich vor. "Sie haben das Büffet aufgefüllt."
"Schau - eine große Auswahl!"
"Kuchen?" überlegt Yorrik. "Ach, irgendwie nicht."
"Wirklich nicht? Aber ich nehme mir ein Stück", erwidert Lapis hungrig. So schnell wie er es ergriffen hat, so schnell ist es auch verschwunden.
"Wusste ich es doch, dass du wieder zu den Fremden gehst!" Zahand ist Yorrik gefolgt. Die Ermahnungen von Zetin haben nicht lange gewirkt.
"Ich glaube es nicht", murmelt Yorrik. "Am besten, ich gehe nach Hause."
"Du wirst dich doch von dem kleinen Giftzwerg nicht vertreiben lassen", murmelt Lapis und laut: "Was willst du von meinem Freund?!"
"Spione seid ihr, alle beide!" ruft Zahand wütend. "Ich werde dich mit meinem Schwert..."
"Was willst du mit deinem Zahnstocher?" fragt Lapis grinsend mit erhobener Faust.
"Lapis, bitte nicht! Lass ihn leben!" Zetin ist Zahand gefolgt. "Zahand, dein Schwert!"
Verblüfft lässt Lapis seine Faust sinken.
"Mein Schwert? Nein!"
Zetin fackelt nicht lange. Schon hat er das Schwert von Zahand ergriffen und treibt ihn vor sich her.
"Los, komm. Wenn es nicht eine Hochzeitsfeier wäre, wärst du jetzt im Verlies!"
Er dreht sich noch einmal um.
"Bitte entschuldigt das schlechte Benehmen von Zahand, einem meiner Krieger", wendet Zetin sich an Lapis und Yorrik. "Es wird nicht wieder vorkommen, da könnt ihr sicher sein!"
Mit seinem eigenen Schwert treibt er Zahand zu seinem Platz.
"Setz dich! Und wenn ich dich noch einmal bei Yorrik erlebe, bekommst du dein Schwert nie wieder zurück!"
Zahand wagt es nicht, noch einmal aufzubegehren. Stumm und finster sitzt er da.
Zetin kehrt zurück zu Moosmann, seinem Freund.
"Einen Sack Flöhe hüten wäre einfacher", seufzt er.
Moosmann lächelt. "Prost, Zetin! Lass dir die Laune nicht verderben - dein Hitzkopf wird auch noch erwachsen."
"Prost, Moosmann!" antwortet Zetin und seufzt. "Darauf warte ich schon 200 Jahre..."
"Nein, leider nicht. Irgendwie ist heute nicht mein Tag", seufzt Yorrik.
"Naja, Bier gibt es hier ja überall - aber hast du Lust auf Kuchen?" schlägt Lapis freundlich vor. "Sie haben das Büffet aufgefüllt."
"Schau - eine große Auswahl!"
"Kuchen?" überlegt Yorrik. "Ach, irgendwie nicht."
"Wirklich nicht? Aber ich nehme mir ein Stück", erwidert Lapis hungrig. So schnell wie er es ergriffen hat, so schnell ist es auch verschwunden.
"Wusste ich es doch, dass du wieder zu den Fremden gehst!" Zahand ist Yorrik gefolgt. Die Ermahnungen von Zetin haben nicht lange gewirkt.
"Ich glaube es nicht", murmelt Yorrik. "Am besten, ich gehe nach Hause."
"Du wirst dich doch von dem kleinen Giftzwerg nicht vertreiben lassen", murmelt Lapis und laut: "Was willst du von meinem Freund?!"
"Spione seid ihr, alle beide!" ruft Zahand wütend. "Ich werde dich mit meinem Schwert..."
"Was willst du mit deinem Zahnstocher?" fragt Lapis grinsend mit erhobener Faust.
"Lapis, bitte nicht! Lass ihn leben!" Zetin ist Zahand gefolgt. "Zahand, dein Schwert!"
Verblüfft lässt Lapis seine Faust sinken.
"Mein Schwert? Nein!"
Zetin fackelt nicht lange. Schon hat er das Schwert von Zahand ergriffen und treibt ihn vor sich her.
"Los, komm. Wenn es nicht eine Hochzeitsfeier wäre, wärst du jetzt im Verlies!"
Er dreht sich noch einmal um.
"Bitte entschuldigt das schlechte Benehmen von Zahand, einem meiner Krieger", wendet Zetin sich an Lapis und Yorrik. "Es wird nicht wieder vorkommen, da könnt ihr sicher sein!"
Mit seinem eigenen Schwert treibt er Zahand zu seinem Platz.
"Setz dich! Und wenn ich dich noch einmal bei Yorrik erlebe, bekommst du dein Schwert nie wieder zurück!"
Zahand wagt es nicht, noch einmal aufzubegehren. Stumm und finster sitzt er da.
Zetin kehrt zurück zu Moosmann, seinem Freund.
"Einen Sack Flöhe hüten wäre einfacher", seufzt er.
Moosmann lächelt. "Prost, Zetin! Lass dir die Laune nicht verderben - dein Hitzkopf wird auch noch erwachsen."
"Prost, Moosmann!" antwortet Zetin und seufzt. "Darauf warte ich schon 200 Jahre..."