01.01.2019, 18:02
"Ich gebe dir diesen Hund für dein Schaf," bot das Männchen an. "Er heißt "Pack-an" und ist von besonderer Art. Was auch immer er einmal gepackt hat, das lässt er nie wieder los. Und wenn du pfeifst, so wird er auf der Stelle zu deiner Hilfe herbeieilen, möge er sich befinden, wo auch immer er wolle."
Da war Jörg mit dem Handel einverstanden und tauschte ein Schaf gegen den "Pack-an".
Pack-an half Jörg, die Herde zu hüten und am Abend nach Hause zu treiben.
Der Vater zeigte sich allerdings gar nicht einverstanden mit dem Tausch. "Was sollen wir mit einem Hund?" schimpfte er. "Die Schafe ernähren uns, aber einem Hund müssen wir ernähren!"
Beim Abendbrot hing der Haussegen immer noch schief.
Jörg versuchte zu erklären, dass der Hund ein besonderer Hund sei und dass sie mit seiner Hilfe ihr Glück machen könnten. Doch der Vater wollte nichts hören.
"Wir könnten mit Pack-an jagen," erklärte Jörg. "Und hätten jeden Tag Fleisch im Topf."
"Wir sind Weber und keine Jäger," erklärte der Vater. Und das Wild gehört dem König. Vergiss nicht, wo dein Platz in der Welt ist, wenn du glücklich werden willst!"
Da war Jörg mit dem Handel einverstanden und tauschte ein Schaf gegen den "Pack-an".
Pack-an half Jörg, die Herde zu hüten und am Abend nach Hause zu treiben.
Der Vater zeigte sich allerdings gar nicht einverstanden mit dem Tausch. "Was sollen wir mit einem Hund?" schimpfte er. "Die Schafe ernähren uns, aber einem Hund müssen wir ernähren!"
Beim Abendbrot hing der Haussegen immer noch schief.
Jörg versuchte zu erklären, dass der Hund ein besonderer Hund sei und dass sie mit seiner Hilfe ihr Glück machen könnten. Doch der Vater wollte nichts hören.
"Wir könnten mit Pack-an jagen," erklärte Jörg. "Und hätten jeden Tag Fleisch im Topf."
"Wir sind Weber und keine Jäger," erklärte der Vater. Und das Wild gehört dem König. Vergiss nicht, wo dein Platz in der Welt ist, wenn du glücklich werden willst!"