03.10.2019, 19:15
Er sah von weitem schon die Festung. Als er bis zum Tor ritt, sah ihn eine Wache an und sagte: „Was willst Du hier?“
„Ich will zu Valeria“, sagte er. „Meiner Schwester.“
Die Wache sah ihn ein paar Sekunden lang an und sagte schließlich. „Dann komm rein.“
Die Wache sah ihn ein paar Sekunden lang an und sagte schließlich. „Dann komm rein.“
Die Wache führte ihn hinein und alle begrüßten sich.
„Es ist schön, dass Du uns mal besuchst.“, sagte Valeria.
„Es ist schön, dass Du uns mal besuchst.“, sagte Valeria.
„Schön, Euch zu sehen. Aber ich wollte Euch um etwas Geld bitten.“, begann Rolfberd. „Ich bin fast pleite.“
Sie fragte: „Wieviel brauchst Du denn?“ und er antwortete: „Ein Gold, acht Silber.“
Da sagte der Graf: „Es gibt einen Zauberer, der uns nervt. Wenn Du es schaffst, dass er nicht mehr durch unseren Wald reitet, bekommst Du das Geld.“
Sie fragte: „Wieviel brauchst Du denn?“ und er antwortete: „Ein Gold, acht Silber.“
Da sagte der Graf: „Es gibt einen Zauberer, der uns nervt. Wenn Du es schaffst, dass er nicht mehr durch unseren Wald reitet, bekommst Du das Geld.“
Und so machte sich Rolfberd auf den Weg.
Also ritte er von der Finsterfeste im Finsterwald zum Finsertsumpf. Unterwegs bemerkte er, wie die Landschaft sich veränderte.
Am Sumpf angekommen ritt er langsamer, damit sein Pferd nicht versinkt. Auf einmal sah er eine große Baumstumpfhütte.
Am Sumpf angekommen ritt er langsamer, damit sein Pferd nicht versinkt. Auf einmal sah er eine große Baumstumpfhütte.
Er dachte sich sofort, dass der Zauberer dort drin sein möge. Er stieg ab und kletterte hinein.
Aber wo war er denn jetzt? Rolfberd befand sich in einem schönen Steinhaus.
Da Zauberer Adalmund noch mit nachdenken beschäftigt ist, unterbricht Zauberlehrling Pustekuch seine Übungen und fragt den Ritter, was er möchte.
Jetzt bemerkte Zauberer Adalmund aber auch seine Anwesenheit und zauberte ihm kurzerhand einen Stuhl, damit er sich setzen kann.
Da begann Rolfberd zu erzählen.
Jetzt bemerkte Zauberer Adalmund aber auch seine Anwesenheit und zauberte ihm kurzerhand einen Stuhl, damit er sich setzen kann.
Da begann Rolfberd zu erzählen.
„Mein lieber Freund der Elch ist verwundet. Könntest Du ihn zu Fee Schneeblume begleiten?“, Fragte der Zauberer. „Ich bin mit meinem Schüler schon total beschäftigt. Wenn Du zurück bist, bekommst Du meine Zusicherung.“
Woraufhin Lehrling Pustekuch ihm noch den Weg zu der Finsterwiese beschrieb.
Woraufhin Lehrling Pustekuch ihm noch den Weg zu der Finsterwiese beschrieb.
Als Rolfberd das Haus wieder verließ, stand er wieder im Sumpf und hinter sich der Baumstumpf. Aber da! Neben ihm stand auf einmal ein Elch mit Hut!
Also schwang er sich auf den Pferd und machte sich zusammen mit dem Elch auf den Weg zur Finsterwiese, wo die Fee Schneeblume wohnt.