03.10.2019, 19:31
Alle verabschiedeten sich und während der Zauberer und sein Lehrling sich um den Elch kümmerten, verließ Rolfberd zufrieden das Haus des Zauberers.
Er ging glücklich zu seinem Pferd umd machte sich glücklich auf den Weg zurück zur Finsterfeste.
Am Tor der Finsterfeste angekommen, begrüßte ihn die Wache schon freundlich.
Wieder brachte man ihn nach oben, wo seine Schwester und Lord Finster bereits auf ihn warteten. Ein Diener brachte auch schon einen Stuhl für Rolfberd.
Rolfbert aber setzte sich gar nicht erst, sondern überreichte seiner Schwester das Schriftstück des Zauberers, die ihn daraufhin entlohnte.
Zum Abschied überreichte sie ihm noch einen Schlauch Wein von ihrem Weingut.
Schnell verließ er die Feste, stieg auf sein Pferd und ritt durch den Finsterwald zurück zur Stadt.
Dort angekommen, begab er sich zum Schreiber und trat ein in seine warme Stube. Endlich hatte er das Geld, um die Karte zu kaufen.
Die Schatzkarte führte ihn direkt in die Finsterberge. „Wieviel Land gehörte Lord Finster eigentlich?!“ dachte er bei sich und ritt los.
Die Karte führte ihn sehr tief in die Finsterberge und er fragte sich schon, wo der Schatz denn nur sei?“
Schließlich fand er den in der Karte verzeichneten Höhleneingang. Er sieg ab und ging hinein.
Der Ritter folgte der Höhle ein Stück. Aber da stand auf einmal ein Zwerg, der mit einer Spitzhacke Stein hackte…