Und noch ein grosses Danke!
Dieses Märchen hat mich als Kind schon nachhaltig beeindruckt. Besonders der sprechende Pferdekopf, dessen Verse mir nicht mehr aus dem Kopf gingen.
Damals gab es Märchenhörspiele auf Schallplatten, die meist nur ein grosses, detailreiches Bild zum Ton beisteuerten.
Deine Werke, liebe Märchenfee, vermitteln die Geschichten besonders intensiv und auf unnachahmliche Weise. Du verstehst es meisterhaft, den jeweiligen Buchtext mit immer neuen Bildern dem Leser gleichsam "vor Augen zu führen". Zusammen ist das die optimale Kombination. Damit stehst Du genau in der Tradition der grossen Märchenerzähler. Denn die ursprünglich mündlich überlieferte Geschichten wurden ja nicht wie eine amtliche Bekanntmachung verlesen, sondern blieben gerade auch durch die Kunst des Vortrages in Erinnerung.
Das wird auch an deiner epischen Umsetzung des Gefangenschaftsberichts von Fontane deutlich. Eigentlich eine spannende Reportage, die aber, weil aus uralten Zeiten (kurz vor dem Wilhelminischen Kaiserreich) stammend, längst in der Mottenkiste der Literatur gelandet war. Du hast sie wieder eindrucksvoll zum Leben erweckt. Ansonsten hätte ich sie nie gelesen und damit wirklich etwas verpasst.
Hoffentlich öffnet sich deine Schatztruhe im nächsten Jahr wieder
BTW: damals habe ich mich immer gefragt, was nach der königlichen Hochzeit aus Falada geworden ist...
Dieses Märchen hat mich als Kind schon nachhaltig beeindruckt. Besonders der sprechende Pferdekopf, dessen Verse mir nicht mehr aus dem Kopf gingen.
Damals gab es Märchenhörspiele auf Schallplatten, die meist nur ein grosses, detailreiches Bild zum Ton beisteuerten.
Deine Werke, liebe Märchenfee, vermitteln die Geschichten besonders intensiv und auf unnachahmliche Weise. Du verstehst es meisterhaft, den jeweiligen Buchtext mit immer neuen Bildern dem Leser gleichsam "vor Augen zu führen". Zusammen ist das die optimale Kombination. Damit stehst Du genau in der Tradition der grossen Märchenerzähler. Denn die ursprünglich mündlich überlieferte Geschichten wurden ja nicht wie eine amtliche Bekanntmachung verlesen, sondern blieben gerade auch durch die Kunst des Vortrages in Erinnerung.
Das wird auch an deiner epischen Umsetzung des Gefangenschaftsberichts von Fontane deutlich. Eigentlich eine spannende Reportage, die aber, weil aus uralten Zeiten (kurz vor dem Wilhelminischen Kaiserreich) stammend, längst in der Mottenkiste der Literatur gelandet war. Du hast sie wieder eindrucksvoll zum Leben erweckt. Ansonsten hätte ich sie nie gelesen und damit wirklich etwas verpasst.
Hoffentlich öffnet sich deine Schatztruhe im nächsten Jahr wieder
BTW: damals habe ich mich immer gefragt, was nach der königlichen Hochzeit aus Falada geworden ist...