01.05.2020, 10:03
„Blümchene, nur Bücher!“ brüllt er aus der Kutsche.
„Wahrscheinlich ist alles in den Kisten auf dem Dach.“ Ruft der andere.
Der Bandit in der Kutsche ist gerade auf dem Weg nach draußen, als Lucie dass leise schnappen eines Schlosses hört. Es kommt von einer der Kisten auf dem Dach.
Dann bemerkt sie, wie Der dem Wind folgt versucht, sich langsam hinter ihr vorbei zu schieben. Ihre Hand hält ihn fest. Und sie schüttelt fast unmerklich den Kopf. Der Mann kommt wieder aus der Kutsche und klettert auf den Kutschbock hoch zu den Kisten.
„Nein!“ schreit der Indianer dem Mann auf dem Dach zu. Dieser ist einen Augenblick abgelenkt und schaut hinunter. Da springt der Deckel von Orloks Kiste auf und Danteslav selbst springt daraus hervor. Er greift sich den Banditen, der unter dem Danteslav zusammensinkt.
Schockiert schießt der unten stehende auf den Vampir. Dieser nimmt allerdings keine Notiz davon.
Der dem Wind folgt nutzt die Verwirrung des Gegners und greift ihn mit dem Messer an. Lucie kommt dazu und nimmt ihm das Gewehr ab und richtet es auf den maskierten Mann.
„Fessle ihn auf das Pferd! Im nächsten Ort wird es einen Sherif geben.“ Sagt Lucie zu Der dem Wind folgt. Dann schaut sie nach oben zu Danteslav, der bereits dabei ist, den zweiten Räuber zu fesseln. Er wirft ihn nach unten wie einen nassen Sack und springt hinterher. Der erste Mann ist bereits auf dem Pferd und Danteslav schnürt den zweiten Mann auf das andere Tier.
„Na Sie waren ja eine Hilfe!“ wendet sich Lucie Carpek an den Kutscher. „Ist ihnen das zum ersten Mal passiert?“
Der schüttelt den Kopf. „Nein, aber es ist besser, ihnen einfach alles zu geben, dann lassen sie einen leben!“ Seine Stimme zittert.
„Feigling!“ ruft ihm der Indianer zu, der gerade die Pferde festgemacht hat und wieder zur Kutsche hinter kommt.
Aber für all das hat Lucie gerade gar keine Augen. „Danteslav, wo kommst Du denn her?“ fragt sie ihn verwundert und kommt auf ihn zu.
„Ich war die ganze Zeit in Deiner Nähe.“ Lächelt er sie an. Und nimmt sie bei den Händen.
„Wo immer Du warst, es ist schön, dass Du hier bist.“
„Wir sollten weiterfahren.“ Unterbricht Der dem Wind folgt die Wiedersehensfreude.
„Ja, Du hast Recht. Wir müssen noch zum Sherif. Kutscher, bringen sie uns zur nächsten Station.“ Bestimmt Lucie und drückt dem Kutscher die Geldstücke wieder in die Hand, welche sie dem Banditen wieder abgenommen hat. Dann steigen die drei Passagiere erneut in die Kutsche.
Der Kutscher schüttelt mit dem Kopf und denkt mit schaudern an den Vampir aus der Kiste auf seinem Dach. An seine leuchtend roten Augen während des Kampfes und die Spuren von Rot auf seinen Lippen danach. Als alle in der Kutsche sitzen gibt er den Pferden die Peitsche.
Alles was er will, ist schnell im nächsten Ort ankommen.
„Wahrscheinlich ist alles in den Kisten auf dem Dach.“ Ruft der andere.
Der Bandit in der Kutsche ist gerade auf dem Weg nach draußen, als Lucie dass leise schnappen eines Schlosses hört. Es kommt von einer der Kisten auf dem Dach.
Dann bemerkt sie, wie Der dem Wind folgt versucht, sich langsam hinter ihr vorbei zu schieben. Ihre Hand hält ihn fest. Und sie schüttelt fast unmerklich den Kopf. Der Mann kommt wieder aus der Kutsche und klettert auf den Kutschbock hoch zu den Kisten.
„Nein!“ schreit der Indianer dem Mann auf dem Dach zu. Dieser ist einen Augenblick abgelenkt und schaut hinunter. Da springt der Deckel von Orloks Kiste auf und Danteslav selbst springt daraus hervor. Er greift sich den Banditen, der unter dem Danteslav zusammensinkt.
Schockiert schießt der unten stehende auf den Vampir. Dieser nimmt allerdings keine Notiz davon.
Der dem Wind folgt nutzt die Verwirrung des Gegners und greift ihn mit dem Messer an. Lucie kommt dazu und nimmt ihm das Gewehr ab und richtet es auf den maskierten Mann.
„Fessle ihn auf das Pferd! Im nächsten Ort wird es einen Sherif geben.“ Sagt Lucie zu Der dem Wind folgt. Dann schaut sie nach oben zu Danteslav, der bereits dabei ist, den zweiten Räuber zu fesseln. Er wirft ihn nach unten wie einen nassen Sack und springt hinterher. Der erste Mann ist bereits auf dem Pferd und Danteslav schnürt den zweiten Mann auf das andere Tier.
„Na Sie waren ja eine Hilfe!“ wendet sich Lucie Carpek an den Kutscher. „Ist ihnen das zum ersten Mal passiert?“
Der schüttelt den Kopf. „Nein, aber es ist besser, ihnen einfach alles zu geben, dann lassen sie einen leben!“ Seine Stimme zittert.
„Feigling!“ ruft ihm der Indianer zu, der gerade die Pferde festgemacht hat und wieder zur Kutsche hinter kommt.
Aber für all das hat Lucie gerade gar keine Augen. „Danteslav, wo kommst Du denn her?“ fragt sie ihn verwundert und kommt auf ihn zu.
„Ich war die ganze Zeit in Deiner Nähe.“ Lächelt er sie an. Und nimmt sie bei den Händen.
„Wo immer Du warst, es ist schön, dass Du hier bist.“
„Wir sollten weiterfahren.“ Unterbricht Der dem Wind folgt die Wiedersehensfreude.
„Ja, Du hast Recht. Wir müssen noch zum Sherif. Kutscher, bringen sie uns zur nächsten Station.“ Bestimmt Lucie und drückt dem Kutscher die Geldstücke wieder in die Hand, welche sie dem Banditen wieder abgenommen hat. Dann steigen die drei Passagiere erneut in die Kutsche.
Der Kutscher schüttelt mit dem Kopf und denkt mit schaudern an den Vampir aus der Kiste auf seinem Dach. An seine leuchtend roten Augen während des Kampfes und die Spuren von Rot auf seinen Lippen danach. Als alle in der Kutsche sitzen gibt er den Pferden die Peitsche.
Alles was er will, ist schnell im nächsten Ort ankommen.