01.05.2020, 11:23
„Rein mit ihnen!“ Fordert er sie auf. Und gleich darauf sitzen beide hinter Gittern.
„Was ist denn mit dem Hals passiert?“ fragt der Sherif mit Blick auf die beiden blutenden Wunden an Georg Smith Hals.
„Das ist während dem Kampf passiert.“ Antwortet Der dem Wind folgt rasch.
„Passen Sie gut auf die beiden auf.“ Gibt Lucie dem Sherif noch mit und ist schon dabei, das Büro wieder zu verlassen. Aber Der dem Wind folgt, tritt noch einmal an den Gesetzesmann heran.
„Auf die beiden gabs doch sicher ein Kopfgeld.“ Der Sherif beißt die breiten Kiefer aufeinander. Er hatte wohl gehofft, das Geld selbst behalten zu können.
Aber er untersteht dem Gesetz und kramt unwillig den Steckbrief der beiden heraus. Staunend blickt Lucie auf die vergilbten Blätter.
„Das ist eine Menge Geld.“ Stellt sie beeindruckt fest. Der Serif öffnet den Safe und holt das Geld heraus und übergibt es Lucie Carpek. Seinen geringschätzenden Blick ihm gegenüber hat Der dem Wind folgt sehr wohl gesehen, aber schweigt. Wichtiger ist, dass seiner Kiste nichts passiert ist. Lucie steckt das Geld ein, bedankt sich noch einmal und geht dann mit Der dem Wind folgt hinaus.
Der Kutscher bleibt noch einen Augenblick zurück und tritt nah an den Schreibtisch des Sherifs heran.
„Sherif, in der Kutsche war noch ein Mann. Der ist mir nicht geheuer. Vielleicht überprüfen Sie den auch mal.“ Dann geht er schnell den anderen nach.
„Alles erledigt?“ fragt Danteslav, der sich wieder zu Lucie gesellt hat.
„Ja, wir haben sogar eine Belohnung bekommen. Wir sollten in den Saloon gehen, sobald die Kisten im Hotel sind.“
Wieder regelt Danteslav alles mit dem eh schon eingeschüchterten Kutscher. Die eindringliche Warnung, sorgsam mit den Kisten umzugehen und das Goldstück überzeugen ihn auch dieses Mal, die Burschen zu rufen und sich um alles zu kümmern.
Jedoch nicht ohne einen wachsamen Blick Richtung Saloon, in dem die drei Fahrgäste gerade verschwunden sind.
Der Saloon ist recht leer. Nur ein Mann steht an der Bar und trinkt seinen Whisky. Alle Tische sind leer und dieses Mal. Also beschließt Lucie, sich an einen der Tische zu setzen.
„Na das war ja spannend.“ Beginnt sie das Gespräch. Und als nächstes legt sie die Hälfte des Kopfgeldes vor Der dem Wind folgt auf den Tisch.
„Also ich würde mal sagen, das ist Ihr Anteil.“ Sagt sie lächelnd und legt den zweiten Stapel vor Danteslav. Dieser schiebt ihr das Geld sofort wieder zurück.
„Glaub mir, ich habe mehr als genug davon. Du kannst es auf Deiner Reise noch gut gebrauchen.“ Lächelt er. Der dem Wind folgt zögert.
„Davon kann ich nun meine Schuld bei Ihnen bezahlen.“ Sagt er und schiebt das Geld wieder zu Lucie hinüber.
„Heißt das, dass Sie und nun verlassen werden?“ fragt Lucie traurig. Er schweigt. „Sehen Sie es mal so, wenn Sie bei uns bleiben, werden wir zu dritt auf ihre Kiste achten. Und bald werden Sie das Meer wiedersehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie bei uns bleiben.“
Der dem Wind folgt schweigt noch immer und blickt hinüber zu Danteslav. „Ich werde darüber nachdenken.“ Verspricht er.
„Was darfs sein?“ fragt der Wirt, der nun neben dem Tisch steht.
„Was haben sie zu Essen?“ fragt Lucie.
„Brot, Bohnen und Speck.“ Antwortet der Wirt.
„Hab ich mir schon fast gedacht.“ Lacht Lucie. „Also dann drei Portionen davon und eine Flasche Wein.“
„Nein, für mich bitte nichts.“ Wirft Danteslav ein. Der dem Wind folgt, sieht ihn prüfend an.
„Also zwei Mal Essen und Wein.“ Fordert Lucie.
„Nein, keinen Wein für mich. Nur etwas Wasser.“ Berichtigt dieses Mal Der dem Wind folgt.
Lucie lacht, aber der Wirt schüttelt den Kopf.
„Also zweimal Essen und ein Glas Wein.“ Ist nun die endgültige Bestellung. Der Wirt wartet noch einen Augenblick auf weitere Änderungen und verlässt dann den Tisch.
„Also Ihr esst nicht?“ fragt der Indianer den Vampir.
„Nun, Ihr trinkt nicht.“ Antwortet der Vampir dem Indianer.
„Was ist denn mit dem Hals passiert?“ fragt der Sherif mit Blick auf die beiden blutenden Wunden an Georg Smith Hals.
„Das ist während dem Kampf passiert.“ Antwortet Der dem Wind folgt rasch.
„Passen Sie gut auf die beiden auf.“ Gibt Lucie dem Sherif noch mit und ist schon dabei, das Büro wieder zu verlassen. Aber Der dem Wind folgt, tritt noch einmal an den Gesetzesmann heran.
„Auf die beiden gabs doch sicher ein Kopfgeld.“ Der Sherif beißt die breiten Kiefer aufeinander. Er hatte wohl gehofft, das Geld selbst behalten zu können.
Aber er untersteht dem Gesetz und kramt unwillig den Steckbrief der beiden heraus. Staunend blickt Lucie auf die vergilbten Blätter.
„Das ist eine Menge Geld.“ Stellt sie beeindruckt fest. Der Serif öffnet den Safe und holt das Geld heraus und übergibt es Lucie Carpek. Seinen geringschätzenden Blick ihm gegenüber hat Der dem Wind folgt sehr wohl gesehen, aber schweigt. Wichtiger ist, dass seiner Kiste nichts passiert ist. Lucie steckt das Geld ein, bedankt sich noch einmal und geht dann mit Der dem Wind folgt hinaus.
Der Kutscher bleibt noch einen Augenblick zurück und tritt nah an den Schreibtisch des Sherifs heran.
„Sherif, in der Kutsche war noch ein Mann. Der ist mir nicht geheuer. Vielleicht überprüfen Sie den auch mal.“ Dann geht er schnell den anderen nach.
„Alles erledigt?“ fragt Danteslav, der sich wieder zu Lucie gesellt hat.
„Ja, wir haben sogar eine Belohnung bekommen. Wir sollten in den Saloon gehen, sobald die Kisten im Hotel sind.“
Wieder regelt Danteslav alles mit dem eh schon eingeschüchterten Kutscher. Die eindringliche Warnung, sorgsam mit den Kisten umzugehen und das Goldstück überzeugen ihn auch dieses Mal, die Burschen zu rufen und sich um alles zu kümmern.
Jedoch nicht ohne einen wachsamen Blick Richtung Saloon, in dem die drei Fahrgäste gerade verschwunden sind.
Der Saloon ist recht leer. Nur ein Mann steht an der Bar und trinkt seinen Whisky. Alle Tische sind leer und dieses Mal. Also beschließt Lucie, sich an einen der Tische zu setzen.
„Na das war ja spannend.“ Beginnt sie das Gespräch. Und als nächstes legt sie die Hälfte des Kopfgeldes vor Der dem Wind folgt auf den Tisch.
„Also ich würde mal sagen, das ist Ihr Anteil.“ Sagt sie lächelnd und legt den zweiten Stapel vor Danteslav. Dieser schiebt ihr das Geld sofort wieder zurück.
„Glaub mir, ich habe mehr als genug davon. Du kannst es auf Deiner Reise noch gut gebrauchen.“ Lächelt er. Der dem Wind folgt zögert.
„Davon kann ich nun meine Schuld bei Ihnen bezahlen.“ Sagt er und schiebt das Geld wieder zu Lucie hinüber.
„Heißt das, dass Sie und nun verlassen werden?“ fragt Lucie traurig. Er schweigt. „Sehen Sie es mal so, wenn Sie bei uns bleiben, werden wir zu dritt auf ihre Kiste achten. Und bald werden Sie das Meer wiedersehen. Ich würde mich freuen, wenn Sie bei uns bleiben.“
Der dem Wind folgt schweigt noch immer und blickt hinüber zu Danteslav. „Ich werde darüber nachdenken.“ Verspricht er.
„Was darfs sein?“ fragt der Wirt, der nun neben dem Tisch steht.
„Was haben sie zu Essen?“ fragt Lucie.
„Brot, Bohnen und Speck.“ Antwortet der Wirt.
„Hab ich mir schon fast gedacht.“ Lacht Lucie. „Also dann drei Portionen davon und eine Flasche Wein.“
„Nein, für mich bitte nichts.“ Wirft Danteslav ein. Der dem Wind folgt, sieht ihn prüfend an.
„Also zwei Mal Essen und Wein.“ Fordert Lucie.
„Nein, keinen Wein für mich. Nur etwas Wasser.“ Berichtigt dieses Mal Der dem Wind folgt.
Lucie lacht, aber der Wirt schüttelt den Kopf.
„Also zweimal Essen und ein Glas Wein.“ Ist nun die endgültige Bestellung. Der Wirt wartet noch einen Augenblick auf weitere Änderungen und verlässt dann den Tisch.
„Also Ihr esst nicht?“ fragt der Indianer den Vampir.
„Nun, Ihr trinkt nicht.“ Antwortet der Vampir dem Indianer.