09.06.2020, 14:12
Korallina und ich lassen es uns unterdessen gut gehen.
Artona: "Begleitest du mich eigentlich bis La Réunion? Dann muss ich Johnny noch Bescheid sagen, dass er dir ein Bett fertig macht."
Korallina: "Ich werde dich im Blick behalten, dass nichts schief geht. Aber die Nacht verbringe ich lieber unter Wasser. In Betten schlafe ich nicht gerne, die sind mir zu trocken. Ich hab's lieber gemütlich feucht. Außerdem wartet Goldi auf mich. Die Süße hat im Dunkeln immer solche Angst."
Während wir reden, bereitet Johnny unser Abendessen vor.
Er hat wieder einmal super lecker gekocht. Wir genießen es, uns verwöhnen zu lassen.
Während Johnny das Geschirr spühlt, macht sich Korallina auf den Rückweg nach Tonga, um nach Goldi zu sehen.
Korallina: "Morgen früh bin ich wieder da, sonst wundert sich Johnny noch. Für die paar Stunden müsstest du alleine klar kommen. Wichtig ist, dass du nicht vor Johnnys Augen ins Meer springst. Sobald du mit Salzwasser in Berührung kommst, bekommst du einen Fischschwanz. Das machen wir die nächsten Male erst mal zusammen, sicher ist sicher."
Artona: "Und wie ist es mit Süßwasser?"
Korallina: "Süßwasser ist ungefährlich."
Das war mal wieder ein ereignisreicher Tag und ich bin müde. Aber bevor ich ins Bett gehe, steige ich erst einmal unter die Dusche. Mann, was bin ich froh, endlich das ganze Salz auf der Haut loszuwerden!
Tut das gut!
Hiiiilfe! Was ist denn jetzt? Ich dachte, Süßwasser wäre OK?!?! Mist, was mache ich jetzt? so komme ich noch nicht mal aus der Duschkabine raus. Hoffentlich schläft Johnny schon!
Wolki: "Kri-kriii?"
Artona: "Gott sei Dank, mein Kleiner! Du bist die Rettung! Bringst du mir den Föhn? ... Föhn! hierher! ja?"
Wolki: "Kriiiii!!!!"
Artona: "Nein! Das ist ein Spiegel! Den Föhn! FÖÖÖÖHN!"
Artona: "Ähh??? ... Nicht die Zahnbürste! Und den Kamm hilft auch nicht!"
Einige Versuche später:
Artona: "Was mache ich nur? Ich brauche unbedingt einen Hund!"
Artona: "Eeeeendlich!!!! Wolki, du bist ein Engel!"
Artona: "Begleitest du mich eigentlich bis La Réunion? Dann muss ich Johnny noch Bescheid sagen, dass er dir ein Bett fertig macht."
Korallina: "Ich werde dich im Blick behalten, dass nichts schief geht. Aber die Nacht verbringe ich lieber unter Wasser. In Betten schlafe ich nicht gerne, die sind mir zu trocken. Ich hab's lieber gemütlich feucht. Außerdem wartet Goldi auf mich. Die Süße hat im Dunkeln immer solche Angst."
Während wir reden, bereitet Johnny unser Abendessen vor.
Er hat wieder einmal super lecker gekocht. Wir genießen es, uns verwöhnen zu lassen.
Während Johnny das Geschirr spühlt, macht sich Korallina auf den Rückweg nach Tonga, um nach Goldi zu sehen.
Korallina: "Morgen früh bin ich wieder da, sonst wundert sich Johnny noch. Für die paar Stunden müsstest du alleine klar kommen. Wichtig ist, dass du nicht vor Johnnys Augen ins Meer springst. Sobald du mit Salzwasser in Berührung kommst, bekommst du einen Fischschwanz. Das machen wir die nächsten Male erst mal zusammen, sicher ist sicher."
Artona: "Und wie ist es mit Süßwasser?"
Korallina: "Süßwasser ist ungefährlich."
Das war mal wieder ein ereignisreicher Tag und ich bin müde. Aber bevor ich ins Bett gehe, steige ich erst einmal unter die Dusche. Mann, was bin ich froh, endlich das ganze Salz auf der Haut loszuwerden!
Tut das gut!
Hiiiilfe! Was ist denn jetzt? Ich dachte, Süßwasser wäre OK?!?! Mist, was mache ich jetzt? so komme ich noch nicht mal aus der Duschkabine raus. Hoffentlich schläft Johnny schon!
Wolki: "Kri-kriii?"
Artona: "Gott sei Dank, mein Kleiner! Du bist die Rettung! Bringst du mir den Föhn? ... Föhn! hierher! ja?"
Wolki: "Kriiiii!!!!"
Artona: "Nein! Das ist ein Spiegel! Den Föhn! FÖÖÖÖHN!"
Artona: "Ähh??? ... Nicht die Zahnbürste! Und den Kamm hilft auch nicht!"
Einige Versuche später:
Artona: "Was mache ich nur? Ich brauche unbedingt einen Hund!"
Artona: "Eeeeendlich!!!! Wolki, du bist ein Engel!"