30.09.2020, 11:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2020, 11:47 von Fredeswind.)
Liebe Märchenfreunde,
Heute gibt es also mal wieder ein Märchenrätsel. Es ist das letzte Märchen, was ich noch auf Lager habe, dann heißt es wieder fotografieren! Es kann also noch ein bisschen dauern, bis es ein neues Märchen gibt.
Das heutige Märchen ist von Ludwig Bechstein:
„Ein reicher, in seinem Beruf ungerechter Mann lässt sich überheblicherweise mit dem Teufel ein. Der Teufel gebietet ihm jedoch Vorsicht im Umgang mit ihm. Der Mann jedoch nimmt ihn nicht ernst.“
Viel Spaß beim Rätseln!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Heute gibt es also mal wieder ein Märchenrätsel. Es ist das letzte Märchen, was ich noch auf Lager habe, dann heißt es wieder fotografieren! Es kann also noch ein bisschen dauern, bis es ein neues Märchen gibt.
Das heutige Märchen ist von Ludwig Bechstein:
„Ein reicher, in seinem Beruf ungerechter Mann lässt sich überheblicherweise mit dem Teufel ein. Der Teufel gebietet ihm jedoch Vorsicht im Umgang mit ihm. Der Mann jedoch nimmt ihn nicht ernst.“
Viel Spaß beim Rätseln!




LG von der Märchenfee Fredeswind

Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)