10.11.2020, 12:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2020, 12:41 von Fredeswind.)
(08.11.2020, 18:19)Schoko-Queen schrieb: Tja, da haben sich Vater und der Nachbarskönig zusammengetan, um die Tochter in eine Ehe zu zwingen.
Nach dem "Aussehen" soll das arme Mädchen entscheiden... wo bleibt die Zeit der Werbung?
Warum kann sie verschiedenen Kandidaten nicht erstmal kennenlernen, bevor sie eine Wahl trifft?
Die Prihzessin verspottet die Heiratskandidaten... schuld daran ist der Vater mit seiner schlechten Erziehung.
Aber wer büßt dafür?
Da entwickelt sie Talent für's Verkaufen und könnte langfristig selbstständig werden...
sofort wird ihr das kaputt gemacht und sie auch noch gedemütigt.
Ich hätte das meinem Bräutigam nie verziehen... andere Zeiten...
Ich mag das Märchen nicht besonders.
Aber schön dargestellt, liebe Fredeswind.
Ich denke da mehr an das Sprichwort 'Hochmut kommt vor dem Fall'. Aber irgendwie hast du ja auch recht.
Doch manchmal ist es einfach nicht ratsam Märchen zu hinterfragen, vielleicht sollte man so ein Märchen mit kindlichen Augen sehen, und nicht als vernünftiger Erwachsener.
Das nimmt einem jegliche Illusion.
LG von der Märchenfee Fredeswind
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)