11.01.2021, 10:49
Der Großherzog zeigt sich aufs Äußerste besorgt über die Verschärfung des Tons zwischen dem Empire und dem spanischen Kaiserreich. Er möchte hiermit Ihrer Majestät Königin Meghan seinen ergebensten Dank aussprechen dafür, daß sie den ersten Schritt zur Rückkehr zur Sprache der Diplomatie getan hat. Der königliche Vorschlag, sich in Zukunft über die geplanten Truppenbewegungen von Truppen und Schiffen auszutauschen, wird vom Großherzog ausdrücklich begrüßt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.