06.02.2021, 10:44
Graf von Abel erlaubt sich, seiner erneuten Bewunderung für die weisen Worte Ihrer verehrten Majestät Queen Meghan Ausdruck zu verleihen.
Das Zarenreich ist als militärische Landmacht nicht zu unterschätzen. Es ist richtig, daß das Zarenreich oft an den Erfordernissen des Alltäglichen scheitert, aber es immer wieder schafft, das Unmögliche zu vollbringen.
Was aber Wirtschaft und Wohlstand betrifft, sind die Worte Ihrer verehrten Majestät vollkommen zutreffend. Hier kann das Zarenreich durchaus Unterstützung gebrauchen. Von Seiten der Stettiner Händlerschaft gibt es hierzu auch schon recht weit fortgeschrittene Pläne. Einige Händler verfolgen die Idee, im Raum um Sankt Petersburg Dampfsägemühlen zu errichten, welche von den Trevithick'schen Feuermaschinen angetrieben werden, für die man in Stettin voller Bewunderung ist. Rußland wäre dann nicht nur in der Lage, Rohholz z. B. für den Schiffbau des Empire und zum Ausbau der britischen Kohlegruben zu liefern, sondern fertig bearbeitete Bohlen und Balken. Rund um diesen Nukleus wird sich dann auch recht rasch ein technisches Gewerbe entwickeln, welches dem Wohlstand und der Bildung des russischen Volkes zuträglich ist. Großherzog Peter ist überzeugt, den russischen Gesandten Fürst Kutusow zu einem wohlwollenden Empfehlungsschreiben für dieses Vorhaben bewegen zu können.
Weiterhin würde sich Großherzog Peter zutiefst geehrt fühlen, wenn Ihre verehrte Majestät Queen Meghan ihm erlauben würde, ihrem Untertanen Richard Trevithick eine Leibrente auszusetzen und ihn als Dozent an das geplante Stettiner Polytechnikum berufen zu dürfen.
Das Zarenreich ist als militärische Landmacht nicht zu unterschätzen. Es ist richtig, daß das Zarenreich oft an den Erfordernissen des Alltäglichen scheitert, aber es immer wieder schafft, das Unmögliche zu vollbringen.
Was aber Wirtschaft und Wohlstand betrifft, sind die Worte Ihrer verehrten Majestät vollkommen zutreffend. Hier kann das Zarenreich durchaus Unterstützung gebrauchen. Von Seiten der Stettiner Händlerschaft gibt es hierzu auch schon recht weit fortgeschrittene Pläne. Einige Händler verfolgen die Idee, im Raum um Sankt Petersburg Dampfsägemühlen zu errichten, welche von den Trevithick'schen Feuermaschinen angetrieben werden, für die man in Stettin voller Bewunderung ist. Rußland wäre dann nicht nur in der Lage, Rohholz z. B. für den Schiffbau des Empire und zum Ausbau der britischen Kohlegruben zu liefern, sondern fertig bearbeitete Bohlen und Balken. Rund um diesen Nukleus wird sich dann auch recht rasch ein technisches Gewerbe entwickeln, welches dem Wohlstand und der Bildung des russischen Volkes zuträglich ist. Großherzog Peter ist überzeugt, den russischen Gesandten Fürst Kutusow zu einem wohlwollenden Empfehlungsschreiben für dieses Vorhaben bewegen zu können.
Weiterhin würde sich Großherzog Peter zutiefst geehrt fühlen, wenn Ihre verehrte Majestät Queen Meghan ihm erlauben würde, ihrem Untertanen Richard Trevithick eine Leibrente auszusetzen und ihn als Dozent an das geplante Stettiner Polytechnikum berufen zu dürfen.
