20.03.2021, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2021, 13:23 von Constantin.)
(20.03.2021, 11:29)JTD schrieb:(19.03.2021, 20:50)Constantin schrieb: Bezüglich der Gebietsansprüche Ottokars in Afrika muss Georg Henry Jamal I in die Verhandlungen miteinbezogen werden.
(20.03.2021, 02:58)deskoenigsadmiral schrieb:
Wir haben unsere Gebietsansprüche da schon vor langer Zeit mit dem Königreich Maghreb und der Königlichen Hoheit Alisard Solal geklärt und unsere Truppen und Handelsposten, sowie die Bewegungsfreiheit dieser, auf Ihrem Gebiet, geht andere Länder wohl nichts an, lieber Baron Cohen....
Das Großherzogtum Stettin ist grundsätzlich bereit, die Sichtweise seiner Majestät König Ottokars anzuerkennen. Trotzdem halten Wir es für wünschenswert, daß auch seine verehrte Majestät Kaiser George Henry Jamal die Lage auf dem afrikanischen Kontinent aus seiner Sicht darlegt.
Euer Majestät George Henry Jamal, Ihr seid hiermit aufs Herzlichste nach Stettin eingeladen. Ich möchte Euch bitten, Euren Besuch so rasch als möglich - vor Beginn der Konferenz, wenn es Euch genehm ist - anzureisen, um uns Eure Position zu erklären und unser Wissen über den afrikanischen Kontinent, der für Stettin noch weitgehend Terra Incognita ist, zu vermehren.
Euer liebe hochverehrte Majestät Queen Meghan,
Euer Einverständnis vorausgesetzt, sind Wir durchaus bereit, auch an ihre verehrte Majestät Kaiserin Isabel eine Einladung zur Konferenz auszusprechen.
Peter, Großherzog
Queen Meghan ist bereit sich auch zum Gespräch mit der lieben Kaiserin Isabel zu treffen. Da wir den Konflikt zwischen Italien und dem Empire nur als stellvertretend für eine globale Polarisierung sehen, zwischen Kräften wie Spanien, Italien der karholischen Union sowie dem Empire, Stettin und den Ländern des Kongresses und weiteren Akteuren auf anderen Kontinenten, halten wir eine größere Konferenz durchaus für Notwendig um dauerhaften Frieden zu erreichen.
Lieber Großherzog wie vertrauen euch und denken dass ihr in den bestehenden Konflikte gut vermitteln könnt. Auch glauben wir, dass ihr die Gastgeberrolle gut ausfüllen würdet. Aber warum nutzen wir nicht eine bestehende Institution, die extra zur Vermittlung und zur Schaffung von dauerhaftem Frieden geschaffen wurde. Ich spreche von dem Prager Kongress, es bestünde jetzt die Chance eine globale Autorität zu schaffen um bei ähnlichen Konflikten einen Automatismus zur Beilegung aufzubauen. Die bestehnde dauerhafte Versammlung könnte durch eine Vermittlungskammer erweitert werden. Dabei müsste der Kongresspräsident nicht zwangsläufig die Leitung übernehmen, sondern einen Vermittler bestellen der von den betroffenen Parteien gewünscht wird. Bei einem sich zuspitzenden Konflikt könnte irgendein beliebiges Land die Vermittlungskammer anrufen.
Das wäre mal eine Idee vorab, weitere Anpassungen können ja noch vorgenommen werden
Die Queen möchte darauf hinweisen, dass ihr Hausarzt empfohlen hat, eine Kur in einem Ostsee- Sanatorium aufzusuchen. Deswegen wäre ihr an einer baldigen Umsetzung der Verhandlungen gelegen.
Ansonsten werde ich Baron Sascha Cohen sie vertreten