27.03.2021, 23:12
Großherzog Peter ist zurück aus London - schweren Herzens hat er sich von Queen Meghan verabschiedet, aber die Friedenskonferenz mit Fenwick-Großitalien muß vorbereitet werden.
Zuvor hat Großherzog Peter aber die Ehre, einen Staatsakt zu vollziehen: ein neues Schiff wird in Dienst gestellt.
Die "Geist" ist ein Schwesterschiff der "Sturmvogel". Mit ihrer neuartigen Besegelung ist sie deutlich schneller als herkömmliche Rahsegler, und kann auch deutlich höher an den Wind gehen.
Die Häfen Stettins werden von vielen Handelsschiffen aus den südlichen Ländern angelaufen, deren Besatzungen nur das warme ruhige Mittelmeer, nicht aber das stürmische, neblige und kalte Baltische Meer gewöhnt sind. Die "Geist" soll im Nottfall diesen Schiffen zur Hilfe eilen. Dazu wird sie in den Gewässern vor Stettins Küsten eingesetzt.
Die in Stettin akkreditierten Gesandten sind zum Staatsakt geladen, auf daß sie die Idee der Seenotrettung auch in ihre Heimatländer tragen.
Großherzog Peter begrüßt den Vormann der "Geist".
Auf See trägt die Besatzung neuartige Schwimmhilfen aus Kork.
Die "Geist" ist mit einer Leinenkanone ausgestattet, um zu Schiffen in Seenot eine Leinenverbindung herstellen zu können.
Nicht alle Zuschauer haben auf den Kais des Seehafens von Stettin, Swinemünde, Platz gefunden. Manche schauen von der Hafenbastion zu.
Bischof Philip von Savoyen, der Botschafter Spaniens, hat die Ehre, Gottes Segen für das Schiff und seine Besatzung zu erbitten.
Stettiner Kaufleute und Seeleute haben sich zusammengetan, die Großherzogliche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zu gründen, deren Schirmherrschaft Großherzog Peter gerne übernimmt. Diese Gesellschaft führt als Flagge das Hansekreuz auf weißem Grund mit schwarzem Rand. Alle seefahrenden Nationen werden gebeten, den Menschen auf den Fahrzeugen unter dieser Flagge Schutz und Hilfe zu gewähren.
Zuvor hat Großherzog Peter aber die Ehre, einen Staatsakt zu vollziehen: ein neues Schiff wird in Dienst gestellt.
Die "Geist" ist ein Schwesterschiff der "Sturmvogel". Mit ihrer neuartigen Besegelung ist sie deutlich schneller als herkömmliche Rahsegler, und kann auch deutlich höher an den Wind gehen.
Die Häfen Stettins werden von vielen Handelsschiffen aus den südlichen Ländern angelaufen, deren Besatzungen nur das warme ruhige Mittelmeer, nicht aber das stürmische, neblige und kalte Baltische Meer gewöhnt sind. Die "Geist" soll im Nottfall diesen Schiffen zur Hilfe eilen. Dazu wird sie in den Gewässern vor Stettins Küsten eingesetzt.
Die in Stettin akkreditierten Gesandten sind zum Staatsakt geladen, auf daß sie die Idee der Seenotrettung auch in ihre Heimatländer tragen.
Großherzog Peter begrüßt den Vormann der "Geist".
Auf See trägt die Besatzung neuartige Schwimmhilfen aus Kork.
Die "Geist" ist mit einer Leinenkanone ausgestattet, um zu Schiffen in Seenot eine Leinenverbindung herstellen zu können.
Nicht alle Zuschauer haben auf den Kais des Seehafens von Stettin, Swinemünde, Platz gefunden. Manche schauen von der Hafenbastion zu.
Bischof Philip von Savoyen, der Botschafter Spaniens, hat die Ehre, Gottes Segen für das Schiff und seine Besatzung zu erbitten.
Stettiner Kaufleute und Seeleute haben sich zusammengetan, die Großherzogliche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zu gründen, deren Schirmherrschaft Großherzog Peter gerne übernimmt. Diese Gesellschaft führt als Flagge das Hansekreuz auf weißem Grund mit schwarzem Rand. Alle seefahrenden Nationen werden gebeten, den Menschen auf den Fahrzeugen unter dieser Flagge Schutz und Hilfe zu gewähren.