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Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin
#42
(15.04.2021, 22:38)JTD schrieb: Grundsätzlich begrüßt Stettin die Idee des Streckennetzes wie von der königlich preußischen Ingenieurabteilung vorgeschlagen. Das Großherzogtum Stettin strebt natürlich an, an einem solchen Streckennetz teilzuhaben. Allerdings darf das Streckennetz dann nicht nur sternförmig auf Berlin ausgerichtet sein, sondern muß auch Querverbindungen enthalten - ein Eisenweg nach Hamburg wäre auch für Stettin von Interesse, allerdings zieht Stettin hier eine direkte Verbindung dem Weg über Berlin vor.

Auch in Stettin wird bereits über eine Verbindung nach Krakau nachgedacht - hier kann es sinnvoll sein, daß Preußen und Stettin ihre Anstrengungen bündeln und z. B. eine Strecke Stettin - Berlin - Krakau gemeinsam nutzen.

Noch stellt sich für Stettin aber die Frage, wie die Resourcen gewonnen werden können, um solch gigantische Projekte zu verwirklichen.

Mit viel Interesse betrachtet Stettin das Projekt eines Eisenweges nach Kopenhagen - liegt doch die dänische Hauptstadt auf einer Insel, und somit stellen sich ähnliche Probleme wie bei einer Verbindung von Stettin nach Swinemünde - nur in viel größerem Maßstab.

Was die Schienen der Pferdebahn Monacos betrifft, so antworten die Stettiner Mechaniker: ihr Feuerroß ist erst ein einfaches Versuchsmuster; in naher Zukunft werden die Feuerrosse wohl größer und schwerer werden, um mehr Lasten befördern zu können. Das stellt besondere Anforderungen an die Schienen und auch an die Bettung derselben - die leichten Schienen der Pferdebahn Monacos werden wohl den für die Zukunft projektierten Feuerrossen nicht gewachsen sein...
Kavalier
Preussen hatte auch über eine Strecke, Stettin Berlin Dresden Prag nachgedacht. Natürlich verstehen wir die Position Stettins, eine schnelle Verbindung nach Hamburg herstellen zu wollen und wir denken, dass das Herzogtum Mecklenburg ( bzw die Queen) davon nicht abgeneigt sind. Eine Strecke über Rostock kann durchaus sinnvoll sein. Wir bitten nur darum, nicht zu große Vorbehalte gegenüber Berlin ins Spiel zu bringen. Berlin hat nunmal eine zentrale Lage und deswegen sollten auch nicht Ressourcen verschwendet werden, um möglichst autonome Schienenwege zu bauen. Wo das sinnvoll zu sein scheint werden wir uns natürlich beteiligen.

Was den Fehman Belt betrifft und einer Verbindung nach Kopenhagen, so hat Preussen schon Experimente mit flexiblen amphibischen Plattformen durchgeführt, die sehr erfolgreich waren.

   
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RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - von Constantin - 16.04.2021, 13:43

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