22.05.2021, 21:06
Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmer kommt Großherzog Peter gleich zur Sache.
"Hochverehrter König Ottokar, leider ist es die Poliik Eures Reiches, die uns hier zusammengeführt hat.
Kaum hatte das Empire die Staaten Indiens in die Unabhängigkeit entlassen, landete ein massives Truppenkontingent aus Eurem Reich in Indien, um dort mit der Unterstützung eines lokalen Fürsten namens Shah Alam einen Vasallenstaat zu gründen. Dabei habt Ihr Shah Alams aggressives Auftreten gegenüber den anderen indischen Völkern bewußt gefördert. In der Folge wäre es beinahe zum Krieg um Indien und zum offenen Konflikt mit dem Empire gekommen.
Eure Äußerungen, daß Fenwick-Großitalien das Mittelmeer als "mare nostrum" betrachtet, in dem die Schiffe anderer Reiche bestenfalls geduldet sind, waren in dieser Situation Öl ins Feuer.
Zudem habt Ihr ohne ersichtlichen Anlaß Eure Truppen im Maghreb massiv verstärkt - eine Handlung, die Ihr, hochverehrter Kaiser George Henry Jamal, zu recht als Bedrohung empfindet.
Auch Euch, verehrte Kaiserin Isabel, kann ich von der Kritik nicht ausnehmen. Obwohl Ihr wißt, daß die Religionsfreiheit in den deutschen Landen als ein sehr hohes Gut angesehen wird, kamen aus Eurem Reich verschiedentlich Drohungen, Inquisitoren in einzelne Mitgliedsstaaten des Prager Kongresses zu entsenden. Dies wurde auf dem Prager Kongreß zu Recht als Einmischung in die inneren Angelegenheiten der betroffenen Reiche gewertet.
Ich, Großherzog Peter von Stettin, habe mich bereit erklärt, Gastgeber dieser Friedenskonferenz zu sein, da ich glaube, daß wir dringend zu verbindlichen Regeln kommen müssen, die allen Reichen ihre Souveränität und terretoriale Integrität garantiert. Denn nur so kann der Handel blühen und nur so können wir alle in Frieden unseren Wohlstand mehren."
"Hochverehrter König Ottokar, leider ist es die Poliik Eures Reiches, die uns hier zusammengeführt hat.
Kaum hatte das Empire die Staaten Indiens in die Unabhängigkeit entlassen, landete ein massives Truppenkontingent aus Eurem Reich in Indien, um dort mit der Unterstützung eines lokalen Fürsten namens Shah Alam einen Vasallenstaat zu gründen. Dabei habt Ihr Shah Alams aggressives Auftreten gegenüber den anderen indischen Völkern bewußt gefördert. In der Folge wäre es beinahe zum Krieg um Indien und zum offenen Konflikt mit dem Empire gekommen.
Eure Äußerungen, daß Fenwick-Großitalien das Mittelmeer als "mare nostrum" betrachtet, in dem die Schiffe anderer Reiche bestenfalls geduldet sind, waren in dieser Situation Öl ins Feuer.
Zudem habt Ihr ohne ersichtlichen Anlaß Eure Truppen im Maghreb massiv verstärkt - eine Handlung, die Ihr, hochverehrter Kaiser George Henry Jamal, zu recht als Bedrohung empfindet.
Auch Euch, verehrte Kaiserin Isabel, kann ich von der Kritik nicht ausnehmen. Obwohl Ihr wißt, daß die Religionsfreiheit in den deutschen Landen als ein sehr hohes Gut angesehen wird, kamen aus Eurem Reich verschiedentlich Drohungen, Inquisitoren in einzelne Mitgliedsstaaten des Prager Kongresses zu entsenden. Dies wurde auf dem Prager Kongreß zu Recht als Einmischung in die inneren Angelegenheiten der betroffenen Reiche gewertet.
Ich, Großherzog Peter von Stettin, habe mich bereit erklärt, Gastgeber dieser Friedenskonferenz zu sein, da ich glaube, daß wir dringend zu verbindlichen Regeln kommen müssen, die allen Reichen ihre Souveränität und terretoriale Integrität garantiert. Denn nur so kann der Handel blühen und nur so können wir alle in Frieden unseren Wohlstand mehren."
