Großherzog Peter, Graf von Abel und Gottfried von Bülow studieren eine aktuelle Ausgabe des Monaco Tagesspiegel.
"Die Meinungs- und Pressefreiheit sind ein hohes Gut, und natürlich darf dieser Francesco Flinke Wahrheit schreiben, was er will..."
"...unbelastet von jeglicher Sachkenntnis. Daß England als Teil des Empire die Vorherrschaft in der Ostsee haben soll, wird die Engländer sicher genauso erstaunen wie uns oder die anderen Anrainerstaaten des Baltischen Meeres..."
"...oder aber, Fenwick-Großitalien ist bereit, die Rechte all jener Staaten, die keine Großmacht sind, fröhlich mit Füßen zu treten, und ihre Terretorien nur als Verhandlungsmasse und als das Ziel von Eroberungsfeldzügen zu sehen."
"Hilfreich sind solche Artikel für den Friedensprozeß jedenfalls nicht. Das sollte man König Ottokar mal stecken."
"Jedenfalls wird es interessant, was König Ottokar zum Thema Hoheitsgewässer zu sagen hat. Sollte dieser Schreiberling tatsächlich König Ottokars Ansicht Ausdruck gegeben haben, und Fenwick-Großitalien beansprucht wirklich das gesamte Mittelmeer als Hoheitsgewässer, wird es wohl kein Friedensabkommen geben..."
Später am Abend. Gottfried von Bülow hält im Schoßgarten einen ganz privaten Plausch mit Bischof Philip von Savoyen, dem Botschafter des Kaiserreichs Spanien.
"Uns wurde ein Dokument zugespielt, aus dem hervorgeht, daß Fenwick-Großitalien dem Kaiserreich Spanien und auch Frankreich möglicherweise die Hoheitsgewässer an der Südküste und rund um die spanischen und französischen Mittelmeerinseln streitig machen will..."
"Die Meinungs- und Pressefreiheit sind ein hohes Gut, und natürlich darf dieser Francesco Flinke Wahrheit schreiben, was er will..."
"...unbelastet von jeglicher Sachkenntnis. Daß England als Teil des Empire die Vorherrschaft in der Ostsee haben soll, wird die Engländer sicher genauso erstaunen wie uns oder die anderen Anrainerstaaten des Baltischen Meeres..."
"...oder aber, Fenwick-Großitalien ist bereit, die Rechte all jener Staaten, die keine Großmacht sind, fröhlich mit Füßen zu treten, und ihre Terretorien nur als Verhandlungsmasse und als das Ziel von Eroberungsfeldzügen zu sehen."
"Hilfreich sind solche Artikel für den Friedensprozeß jedenfalls nicht. Das sollte man König Ottokar mal stecken."
"Jedenfalls wird es interessant, was König Ottokar zum Thema Hoheitsgewässer zu sagen hat. Sollte dieser Schreiberling tatsächlich König Ottokars Ansicht Ausdruck gegeben haben, und Fenwick-Großitalien beansprucht wirklich das gesamte Mittelmeer als Hoheitsgewässer, wird es wohl kein Friedensabkommen geben..."
Später am Abend. Gottfried von Bülow hält im Schoßgarten einen ganz privaten Plausch mit Bischof Philip von Savoyen, dem Botschafter des Kaiserreichs Spanien.
"Uns wurde ein Dokument zugespielt, aus dem hervorgeht, daß Fenwick-Großitalien dem Kaiserreich Spanien und auch Frankreich möglicherweise die Hoheitsgewässer an der Südküste und rund um die spanischen und französischen Mittelmeerinseln streitig machen will..."