Nun dann scheint sich ja eine Lösung zwischen den Imperien dieser Welt anzubahnen, obwohl mich verwundert warum das Empire an dieser Stelle nicht gehört werden will, darf oder kann. Da ich die Herrschaft über andere Erdteile durch Eroberung ablehne, weil ich sie als Wurzel von Krieg und Ausbeutung sehe, geht es mich aber auch nicht weiter an, wie die Herrschaften sich einigen.
Ich möchte nun an dieser Stelle meine Visionen für Afrika vorstellen, die auch Königin Sannyopatra teilt und an denen sich die Königin des Maghreb mindestens interessiert zeigte.
1. Wir wünschen uns ein freies unabhängiges Afrika, in dem die afrikanischen Völker die Geschicke des Kontinents lenken. Wir wünschen uns ein friedliches Miteinander mit den anderen Völkern der Erde.
2. Wir freuen uns über die Gründung weitere unabhängiger souveräner nativer Nationen in Afrika und jedes dieser Länder soll selbst bestimmen, mit wem es Handel treibt und wer bei ihm Handelsposten eröffnet
3. Die Verschleppung von Menschen aus Afrika, damit sie als Sklaven dienen wird unterbunden
4. Wollen sich Menschen aus anderen Erdteilen niederlassen und auf leeren Flecken Gemeinschaften gründen, so soll ihnen das erlaubt sein. Dabei soll es weder zu Verdrängung oder Unterjochung von der bisher dort lebenden Bevölkerung kommen.
5. Diese Gemeinschaften können auch Außenposten (Kolonien) von Imperien andere Kontinenten sein. Damit die Unabhängigkeit Afrikas gewahrt bleibt, sollte die Gesamtfläche aller dieser Gemeinschaften ein fünftel des Kontinents nicht übersteigen.
Gleiches würden wir auch dem Erdteil Asien wünschen und möchten der anwesenden ehrenwerten Kaiserin von Indien Mut zusprechen, sich für diese Idee einzusetzen.
Falls es zu Vereinbahrungen und Garantien kommt, die eine Kolonialisierung und Ausbeutung Afrikas unterbinden, sind wir bereit Gebiete des Kaiserreich Afrikas freizugeben.
Hochachtungsvoll Georg Henry Jamal I