15.06.2021, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2021, 21:29 von Constantin.)
(15.06.2021, 20:12)deskoenigsadmiral schrieb:(15.06.2021, 19:17)Constantin schrieb: Georg Henry Jamal grübelt währenddessen über einer Landkarte, welche seiner Ländereien er in die Unabhängigkeit entlassen möchte. Behalten will er auf jeden Fall sein Herzland Kongo und Angola. Zudem spekuliert er weiter darauf, Sachsen als Kolonie zu erwerben. Was werden seine zukünftigen Nachbarn dazu sagen, insbesondere sein Busenfreund und Minigolfpartner Großherzog Otto.
Nun, lieber Georg Henry Jamal,
der kürzeste Weg zu einer Kolonie Sachen von Afrika aus, führt über das Gebiet eines befreundeten Königreichs Fenwick-Großitalien.....
König Ottokar würde da, das Anliegen eures Kaiserreiches unterstützen..... wie sagt man in Afrika so schön, eine Hand wäscht die andere..... wir könnten auch euren Beistand bei unseren Anliegen gut gebrauchen und würden dieses im weiteren Zusammenwirken unserer Nationen, sehr hoch anrechnen.....
Hochachtungsvoll, Sonnengott...... äh, König Ottokar, der Erste und Gerechte.....
Hochverehrter Ottokar
Mal so unter uns Sonnengöttern, natürlich möchte ich euer Ansinnen unterstützen, wenn es dem Frieden dient und von Aufrichtigkeit geleitet ist.
Aber soweit ich weiß besitzt ihr keine Autorität in den Mitteleuropäischen Ländern und eure politische Einflussnahme wird dort auch nicht gerne gesehen, obgleich aber der Handel mit Italien vortrefflich blüht. Zumindest in Berlin, Prag, Krakau usw. bekommt man an jeder Ecke vortreffliche Pizza, Pasta und Espresso. Und da nun ein Russe den Thron des Sultans bestiegen hat, der Gelinde gesagt nichts von Außenpolitik bzw. Handel versteht, ist auch die Konkurrenz durch den Döner weggefallen.
Aber Adressaten meines Anliegens wären ja eher die Anrainer Sachsens, König Friedrich, Großherzog Peter, König Wenzel, Oberst Kosciuszko und der Prager Kongress.
Hochachtungsvoll G. H. Jamal