Nachdem sich - hoffentlich - die Gemüter beruhigt haben, geht die Friedenskonferenz weiter.
"Sehr verehrte Majestäten, ich habe die Ehre, Ihnen Admiral Sir Richard Bolito als Bevollmächtigten des Empire vorzustellen und auf unserer Konferenz willkommen zu heißen.
Sir Richard, nehmt bitte Platz.
Leider muß ich Euren Majestäten auch mitteilen, daß Kaiser George Henry Jamal die Konferenz vorzeitig verlassen hat. Die Gründe dürften Euch bekannt sein."
"Ich möchte nochmal zusammenfassen: wir sind hier zusammengekommen, um ein Friedensabkommen auszuhandeln. Da wir, wie wir hier sitzen, Reiche und Besitzungen auf mehreren Kontinenten haben, ist es nicht übertrieben, zu sagen: wir verhandeln hier über den Weltfrieden.
Wahren Frieden kann es nur geben, wenn wir das Selbstbestimmungsrecht der Völker - aller Völker -" (strenger Blick zu König Ottokar) "uneingeschränkt anerkennen. Deswegen muß unser Abkommen zwingend und zuvorderst folgende Punkte festlegen:
Darüber hinaus verpflichten sich die Unterzeichner, die terretoriale Unversehrtheit und die politische Selbstbestimmtheit aller Völker und Reiche gegen jeden äußeren Angriff zu wahren und zu verteidigen, und gegen solche Angreifer sowie ihre Unterstützer entsprechende Strafmaßnahmen zu verhängen.
Die Unterzeichner treten ein für die Freiheit von Fremdherrschaft für alle Völker und Reiche.
Eure Majestäten, Sir Richard: ich frage Euch hier und jetzt: seid Ihr bereit, diese Punkte zu unterzeichnen?"
"Sehr verehrte Majestäten, ich habe die Ehre, Ihnen Admiral Sir Richard Bolito als Bevollmächtigten des Empire vorzustellen und auf unserer Konferenz willkommen zu heißen.
Sir Richard, nehmt bitte Platz.
Leider muß ich Euren Majestäten auch mitteilen, daß Kaiser George Henry Jamal die Konferenz vorzeitig verlassen hat. Die Gründe dürften Euch bekannt sein."
"Ich möchte nochmal zusammenfassen: wir sind hier zusammengekommen, um ein Friedensabkommen auszuhandeln. Da wir, wie wir hier sitzen, Reiche und Besitzungen auf mehreren Kontinenten haben, ist es nicht übertrieben, zu sagen: wir verhandeln hier über den Weltfrieden.
Wahren Frieden kann es nur geben, wenn wir das Selbstbestimmungsrecht der Völker - aller Völker -" (strenger Blick zu König Ottokar) "uneingeschränkt anerkennen. Deswegen muß unser Abkommen zwingend und zuvorderst folgende Punkte festlegen:
- Die Unterzeichner verpflichten sich, die terretoriale Unversehrtheit und die politische Selbstbestimmtheit aller Völker und Reiche ohne jegliche Einschränkung anzuerkennen und zu achten.