Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin
#97
Lieber Peter

Gut dass du das mit dem "britischen" Kontingent ansprichst, das schwirrt mir nämlich auch schon die ganze zeit im Kopf rum. Ich schaffe es auch jetzt erst dir zu antworten, da mein Gemahl, nach der Rückkehr aus Potsdam auf die Idee kam, er müsse sich jetzt mal eine standesgemäßere Uniform zulegen. In meiner Zeit als Queen konnte ich mich immer zu 100% darauf verlassen, dass mir die British Army treu ergeben war. Weswegen ich mich wundern würde, wenn die erwähnten Truppen nicht weiter unter mir dienen möchten. Zumindest das Linienregiment besteht sowieso aus Mecklenburgern, die Highlander dagegen sind direkte Untertanen von Charles. Also kurzum müsste ich das sowieso erstmal mit ihm besprechen.

Mich und mein Mann freut das Angebot, durch Stettin und Schweden in ein Abkommen miteinbezogen zu werden, kommt es doch unseren Plänen entgegen die mecklenburgischen Schiffe im Falle einer Bedrohung des baltischen Meeres, unter euer Kommando zu stellen. Das ist auch von König Friedrich abgesegnet, konzentriert er sich doch voll und ganz auf kontinentale Kriegsführung. Falls mir die "britischen" Truppen durch Charles zur Verfügung gestellt würden, bestehe ich aber darauf sie nach dem 'Potsdamer Abkommen" einzusetzen. Es würde dann aber letztendlich Stettin und Schweden zugute kommen. Die Ostflanke des deutsch- polnischen Bundes ist durch Friedrichs brandenburgische Leibregimenter, die recht starke sächsische Armee und den Polen gut abgedeckt. Im Westen stehen hessische, westfälische und als Reserve niedersächsische Verbände.  Über die praktische Umsetzung Schweden einen deutsch- polnischen Verband zur Hilfe kommen zu lassen, gab es jedoch noch Kopfzerbrechen. Weder Preussen noch Polen besitzt Erfahrung in ambhibischer Truppenverlegung. Diese Lücke wäre mit den von dir angesprochenen Truppen gut zu füllen, denn wer hat mehr Erfahrung in Landungsunternehmen als Briten. Ich möchte dir noch ein Gemälde aus dem Haus Mecklenburg- Strelitz zur Verfügung stellen. Es zeigt den damaligen Begründer des Hauses mit seinem Wappen, falls die Regimentsbeflaggung geändert werden sollte.

   


Ich freue mich, dass du mit Schweden ein Freihandelsabkommen geschlossen hast. Allerdings wird Mecklenburg einem solchen erstmal nicht beitreten. Bezüglich der Bekämpfung von Kinderarbeit haben wir uns sehr hohe Standards gesetzt, die über eine reine Schulpflicht hinausgehen. Freihandelsabkommen in denen Überseegebiete miteinbezogen wurden, müssten vorher von uns geprüft werden, ob sie unseren Standards entsprechen, bevor wir ihnen beitreten. Ein solches Abkommen sollte nicht auf Kosten der Ärmsten zustande kommen, damit einige Wenige in Wohlstand leben. Du weißt ja, dass mir das eine Herzensangelegenheit ist.

Mit zutiefst verbundenen Grüßen und in schwesterlicher Liebe an Ayschwarya 

Meghan
Zitieren }}}}
Thanks given by:


Nachrichten in diesem Thema
RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - von Constantin - 10.07.2021, 20:24

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste