11.07.2021, 09:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2021, 13:36 von Constantin.)
Es wird bekannt gegeben, dass die Länder Sachsen, Preussen, Hessen und Mecklenburg sich als förderalen Bund zusammengeschlossen haben und den Namen "norddeutscher Bund" tragen. Zusammen mit Polen bilden sie den deutsch- polnischen Bund. Achtung die Namen sind als Arbeitsnamen zu sehen und der Bund besteht solange, bis ggf übergeordnete Vergemeinschaftungen mit anderen Ländern geschaffen werden. Der norddeutsche Bund beansprucht nicht andere deutsche Fürstentümer der Region zu vertreten, obgleich diese dem Bund beitreten können. Die Beziehungen der einzelnen Mitglieder des neuen Bundes zum Prager Kongress bleiben bestehen.
Als erstes gemeinsames Gesetz tritt ab heute eine einheitliche Steuer in Kraft.
50% für Großgrundbesitzer und sehr Reiche
30% für mittlere Einkommen und Beamte
10% für Arbeiter und untere Einkommen
Steuerfreiheit sowie Grundsicherung für Mittellose
Ein ähnlicher Steuersatz gilt in der Krakauer Republik, nur das es dort zusätzlich die Möglichkeit die Enteignung von ungenutzten Flächen gibt, wenn verarmte Bauern sie urbar machen. Ein solches Gesetz wurde vorläufig im norddeutschen Bund nicht durchgesetzt, da alle Flächen genutzt werden und es ein Pachtrecht gibt. Zudem konnte somit der Steuersatz auch gegenüber Hessen und Sachsen durchgesetzt werden.
Im norddeutschen Bund wird Herzogin Meghan diese Angelegenheiten mit einem neugeschaffenen Kommisionsposten für Armutsbekämpfung, Bildung und Kultur begleiten. In Zukunft werden weitere Kommisionen geschaffen für Handel und Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur sowie Justiz.
Als erstes gemeinsames Gesetz tritt ab heute eine einheitliche Steuer in Kraft.
50% für Großgrundbesitzer und sehr Reiche
30% für mittlere Einkommen und Beamte
10% für Arbeiter und untere Einkommen
Steuerfreiheit sowie Grundsicherung für Mittellose
Ein ähnlicher Steuersatz gilt in der Krakauer Republik, nur das es dort zusätzlich die Möglichkeit die Enteignung von ungenutzten Flächen gibt, wenn verarmte Bauern sie urbar machen. Ein solches Gesetz wurde vorläufig im norddeutschen Bund nicht durchgesetzt, da alle Flächen genutzt werden und es ein Pachtrecht gibt. Zudem konnte somit der Steuersatz auch gegenüber Hessen und Sachsen durchgesetzt werden.
Im norddeutschen Bund wird Herzogin Meghan diese Angelegenheiten mit einem neugeschaffenen Kommisionsposten für Armutsbekämpfung, Bildung und Kultur begleiten. In Zukunft werden weitere Kommisionen geschaffen für Handel und Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur sowie Justiz.