Lady Aretha, Gouverneurin der überseeischen Besitzungen des Großherzogtums Stettin, gibt folgende Erklärung ab:
"Im Namen des Großherzogs und auch im Namen der Bevölkerung unserer karibischen Ländereien nehmen wir den Rücktritt von Präsident Scott mit dem allergrößten Bedauern zur Kenntnis.
Das Großherzogtum Stettin hat ein starkes Interesse daran, daß die Vereinigten Staaten als unser großer Nachbar, nur durch wenige Seemeilen Wasser von uns getrennt, ein stabiler und verläßlicher Partner ist. Die USA sind ein junger Staat, noch in der Gründungs- und Konsolidierungsphase; eine finale belastbare Ordnung der Machtverhältnisse sowie der Beziehung der Staaten der USA untereinander muß sich noch etablieren.
Stettin hat die Unruhen im Verhältnis der Staaten Florida und Oregon aufmerksam, jedoch nicht wirklich beunruhigt beobachtet. Die erfolgreiche Eindämmung der Rebellion unter Butler LeGrey hat uns optimistisch gestimmt, daß die jungen USA zu einer stabilen inneren Ordnung finden werden. Was die Unstimmigkeiten zwischen Florida und Oregon betrifft, so hätten wir erwartet, daß die Bundesregierung unter Präsident Randy Scott hier ausgleichend, eventuell sogar mit starker Hand regelnd, eingreift. Daß Randy Scott in dieser Situation, in der die USA einer starken Führung bedürfen, zurücktritt, kommt für uns extrem überraschend.
Wir wünschen Mr Randy Scott für seinen zukünftigen Werdegang alles Gute, und wünschen gleichzeitig seinem Nachfolger eine glückliche Hand bei der Aufgabe, den jungen Vereinigten Staaten ein stabiles inneres Gefüge zu geben."
"Im Namen des Großherzogs und auch im Namen der Bevölkerung unserer karibischen Ländereien nehmen wir den Rücktritt von Präsident Scott mit dem allergrößten Bedauern zur Kenntnis.
Das Großherzogtum Stettin hat ein starkes Interesse daran, daß die Vereinigten Staaten als unser großer Nachbar, nur durch wenige Seemeilen Wasser von uns getrennt, ein stabiler und verläßlicher Partner ist. Die USA sind ein junger Staat, noch in der Gründungs- und Konsolidierungsphase; eine finale belastbare Ordnung der Machtverhältnisse sowie der Beziehung der Staaten der USA untereinander muß sich noch etablieren.
Stettin hat die Unruhen im Verhältnis der Staaten Florida und Oregon aufmerksam, jedoch nicht wirklich beunruhigt beobachtet. Die erfolgreiche Eindämmung der Rebellion unter Butler LeGrey hat uns optimistisch gestimmt, daß die jungen USA zu einer stabilen inneren Ordnung finden werden. Was die Unstimmigkeiten zwischen Florida und Oregon betrifft, so hätten wir erwartet, daß die Bundesregierung unter Präsident Randy Scott hier ausgleichend, eventuell sogar mit starker Hand regelnd, eingreift. Daß Randy Scott in dieser Situation, in der die USA einer starken Führung bedürfen, zurücktritt, kommt für uns extrem überraschend.
Wir wünschen Mr Randy Scott für seinen zukünftigen Werdegang alles Gute, und wünschen gleichzeitig seinem Nachfolger eine glückliche Hand bei der Aufgabe, den jungen Vereinigten Staaten ein stabiles inneres Gefüge zu geben."