08.04.2022, 13:55
Lucius: Was kann ich für euch tun, Titus mein Freund? Titus schildert ihm von dem Besuch von den Schergen des Kochus. Lucius versteht die Problematik, er sieht es ebenfalls kritisch, wenn sehr viel Land in den Händen von wenigen ist. Aber hier sind die "alten" Senatorenfamilien am Werke, dagegen kann niemand etwas bewirken.
Titus bietet Lucius an, sein Landgut zu kaufen. Da die Güter einander angrenzen, sollte dies für Lucius durchaus seinen Reiz haben.
Da meldet sich der Freigelassene Gieros zu Wort: Mein Herr, in einem Jahr bekommen wir das Gut für praktisch umsonst. Warum sollten wir es jetzt kaufen!
Titus widerspricht: Natürlich werde ich nicht ein Jahr noch probieren, die erdrückenden Abgaben des Prätors zu stemmen. Diese Schlacht kann man nicht gewinnen. Lucius, ich appelliere an eure Ehre, mir das Gut für einen fairen Preis abzukaufen. Irgendeiner der Großbesitzer von Sicilia wird es mir abkaufen. Wenn das Land bald nur noch den Großgrundbesitzern gehört, werden die Preise unermesslich in die Höhe steigen.
Lucius sieht ein, dass es besser wäre, jetzt zu handeln: Lieber jetzt einen fairen Preis bezahlt, als wer weiß, was in ein oder zwei Jahren ist. der Boden des Landgutes des Titus ist gut; das Gut wird uns schnell Ertrag bringen.
Gieros: Aber mein Herr...
Lucius: Schweige, alea iacta est!
Stoße mit mir an, Titus, auf ein Geschäft, was uns beiden nützt. Und du Gieros, setze die Verträge auf!
Titus bietet Lucius an, sein Landgut zu kaufen. Da die Güter einander angrenzen, sollte dies für Lucius durchaus seinen Reiz haben.
Da meldet sich der Freigelassene Gieros zu Wort: Mein Herr, in einem Jahr bekommen wir das Gut für praktisch umsonst. Warum sollten wir es jetzt kaufen!
Titus widerspricht: Natürlich werde ich nicht ein Jahr noch probieren, die erdrückenden Abgaben des Prätors zu stemmen. Diese Schlacht kann man nicht gewinnen. Lucius, ich appelliere an eure Ehre, mir das Gut für einen fairen Preis abzukaufen. Irgendeiner der Großbesitzer von Sicilia wird es mir abkaufen. Wenn das Land bald nur noch den Großgrundbesitzern gehört, werden die Preise unermesslich in die Höhe steigen.
Lucius sieht ein, dass es besser wäre, jetzt zu handeln: Lieber jetzt einen fairen Preis bezahlt, als wer weiß, was in ein oder zwei Jahren ist. der Boden des Landgutes des Titus ist gut; das Gut wird uns schnell Ertrag bringen.
Gieros: Aber mein Herr...
Lucius: Schweige, alea iacta est!
Stoße mit mir an, Titus, auf ein Geschäft, was uns beiden nützt. Und du Gieros, setze die Verträge auf!