Die verrückten Spielewelten - Die Antike 100-150 n. Chr./ Sicilia und Melita

[deskoenigsadmiral]

   


Oh, Völker der Welt, so glaubt mir, der, der ich getreten wurde von einem Gott, um selber zu einem Gott zu werden, Ihren Willen aus dem Olymp zu vernehmen und ihn durch mich, dem größten Sicilianer aller Zeiten sprechen zu lassen, mich..... der ich und nur ich und kein anderer außer ich.... ähhhh..... mir die Macht zu geben, ROM, unser schönes Rom, in Frieden mit mir und der Welt zu vereinen..... und in dieser Welt, den Platz einzunehmen, der mir gebührt, ganz weit vorne...... damit man mir folgen kann und ICH zum Friedensapostel unserer Zeit werde, der alle, wirklich alle Völker einen möge...... in Frieden....... ja, so wurde es für mich aufgetragen...... und folgt Ihr mir nicht in Frieden, so sind die Götter.... ähhh, Ich gwillt diesen Weg des Friedens, mit den Legionen des Friedens zu stiften, auf das euch dieser Weg erleuchtet werde, an dem ICH diese Welt, im Namen der Götter, zu dehnen Ich nun gehöre erleuchten werde....... bla, bla, labber, bla.... ICH, ICH bla, labber Ich....  

   

Also Leute, ich weiß nicht was er nun geraucht hat, aber ich hoffe, die Sannyopatra kommt bald..... sonst muss ICH würgen....  

Töööööööööröööööööööööööööööööööööööööööööööö........



   

Im geheimen Geheimhafen passiert etwas ungewöhnliches....... eine langerwartete Ankunft....

   

Wer stört mich da, in meinen Gedanken..... er solle Ruhe geben..... damit Ich weiter den Göttlichen.... also  meinen Willen verkünden kann......

   

Ähhh, so einfach ist das leider nicht..... mein Prätor..... äh, ich meinte euer Göttlichkeit........ es ist nähmlich......


   

ja, er hat Recht, dein Lakai...... so einfach ist das nicht..... hier stört eine wahre Göttin..... die, ja wirklich die Göttin vom Nil...... Sannyopatra...... die lange, wirklich zu lange in einem Schiffchen vor einer blöden und winzigen Insel, nahmens Milita warten musste..... nicht mal Eselsmilch zum baden gab es da..... barbarisch......

   

Ich bin es nicht gewohnt so beengt zu reisen, ein wenig Komfort muss doch bitte sein, auch diese Demütigung, das mein kleiner und bescheidener Prunkwagen nicht auf das Schiff passte..... unmöglich.....

   

Und alles nur, weil DU, Ralfus Kochus, es wagst, meine Schiffe zu plündern und es nur gegen eine Gebühr zu lassen..... du Wurm wagst es, Sannyopatra von Ägypten herauszufordern...... !!!

   

ähhh, meine geliebte Sannyop.......

   

Du Wurm einer Sicilanischen Blattlaus...... wer hat dir erlaubt, das Wort an mich zu richten..... du wagst es, MICH unaufgefordert von der Seite anzulabbern..... so als wärst du, auf meiner Stuffe, als wärst du, ja du, irgendetwas besonderes......

   

Wenn du, es auch nur einmal wagen solltest..... meinen Schiffen auch nur zu nahe zu kommen..... und irgendeine Schutzgebühr vor deinen Sicilianischen Korsaren zu verlangen...... dann wird Ägypten, also ich, aber so etwas von Böse werden, das du denkst, die Götter der Welt, treten dir alle gemeinsam in den Allerwertesten...... VERSTANDEN.....!!!

   

Ich bin unwürdig..... ich bin ja sowas von unwürdig, auch nur eure Luft atmen zu dürfen..... oh du große Sannyopatra..... ich werde gleich Anweisung geben, das eure Schiffe nicht mehr belästigt werden..... oh große Sannyopatra...... so wahr ich euer dienender Prätor Ralfus Kochus bin, euer Sklave....... oh du große Königin vom Nil......

Ähhhh.... ich werde doch noch Stadthalter von Alexandria dafür..... liebste Sannyopatra, Königin der Königinnen...... BÜDDE.....


Was da wohl für eine Antwort kommen mag..... der Götterbote wird es noch berichten.... irgendwann die Tage.....!!!