28.12.2022, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2022, 14:05 von FreiErfunden.)
Es gab auch verschiedene Herausforderungen, die man vorbei an der Realität benötigt (leider).
Da man die unteren Segel nicht nur an den Rahen befestigen kann (in meiner Version) und damit die Stabilität am unteren Ende der Segel damit nicht mehr gegeben ist, benötigt man einen beweglichen Stabilitäts-bügel, den man auch spannen kann.
Für die Techniker unter uns: Man benötigt dann ein Rechts- und Links- Gewinde in dem Spannteil in der Mitte und entsprechend an den eingeführten Stangen mit Haken.
Diese Gewinde können so nicht gedruckt werden und es ist natürlich alles Handarbeit alles aus dem Drucker so dann gebrauchsfertig nutzen zu können. Wie auch alle anderen Teile benötigen diese entsprechenden Aufwände, mit Handarbeit und geeignetem Werkzeug final zu fertigen.
Damit konnte eine untere Rahe, wie Playmobil das oft realisiert hatte (aus oben genanntem Grund) entfallen.
Der Vorteil dabei ist, dass die "Kopffreiheit" auf Deck mit "niedrigeren" Segeln über dem Deck möglich geworden ist.
Mit Stoffsegeln ist diese Methode dann allerdings so nicht möglich.
Weitere Entscheidung für diese 3D-Druck Segel war auch die damit mögliche geschwungene Formgebung.
Hintergedanke für die Zukunft und weiteren Wünsche ist noch ein Geisterschiff,
bei dem dann diese Segel aus "glow in the Dark" Material besehen kann. Allerdings dann nicht nur die Segel.
Da man die unteren Segel nicht nur an den Rahen befestigen kann (in meiner Version) und damit die Stabilität am unteren Ende der Segel damit nicht mehr gegeben ist, benötigt man einen beweglichen Stabilitäts-bügel, den man auch spannen kann.
Für die Techniker unter uns: Man benötigt dann ein Rechts- und Links- Gewinde in dem Spannteil in der Mitte und entsprechend an den eingeführten Stangen mit Haken.
Diese Gewinde können so nicht gedruckt werden und es ist natürlich alles Handarbeit alles aus dem Drucker so dann gebrauchsfertig nutzen zu können. Wie auch alle anderen Teile benötigen diese entsprechenden Aufwände, mit Handarbeit und geeignetem Werkzeug final zu fertigen.
Damit konnte eine untere Rahe, wie Playmobil das oft realisiert hatte (aus oben genanntem Grund) entfallen.
Der Vorteil dabei ist, dass die "Kopffreiheit" auf Deck mit "niedrigeren" Segeln über dem Deck möglich geworden ist.
Mit Stoffsegeln ist diese Methode dann allerdings so nicht möglich.
Weitere Entscheidung für diese 3D-Druck Segel war auch die damit mögliche geschwungene Formgebung.
Hintergedanke für die Zukunft und weiteren Wünsche ist noch ein Geisterschiff,
bei dem dann diese Segel aus "glow in the Dark" Material besehen kann. Allerdings dann nicht nur die Segel.