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Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin
   
 
"Sehr geehrter Herr Präsident,
 
der Handel im Bereich des Baltischen Meeres ist frei im Rahmen der geltenden Gesetze der Anrainerstaaten. Es steht Ihnen frei, in diesem Rahmen mit den Nationen rund ums Baltische Meer Handelsverträge zu schließen und in Umsetzung dieser Verträge ein Kontor auf Hiddensee zu errichten.
 
In der Grafschaft Hiddensee herrschen Recht und Gesetz. Der Schutz Ihres Handelskontors ist durch die Ordnungshüter der Grafschaft Hiddensee in ausreichendem Maße sichergestellt. Desweiteren existiert auf dem baltischen Meer keine Bedrohung der Handelsschiffahrt, welche eine Entsendung von Seestreitkräften erforderlich macht. Somit bleibt es vollkommen unverständlich, wieso Sie meinen, bewaffnete Kräfte und gar Kriegsschiffe auf Hiddensee stationieren zu müssen. Die einzig logische Erklärung scheint, daß Sie entgegen Ihrer Ankündigung, keine Kanonenbootpolitik mehr zu betreiben, auf Hiddensee eine militärische Basis errichten wollen, um auf militärischem Wege die Vorherrschaft im Baltikum zu erlangen und die Souveränität der Anrainerstaaten des Baltischen Meeres einzuschränken.

Ich darf Ihnen versichern, daß sich Stettin allen Bestrebungen, das bisherige friedliche Miteinander der Anrainer des Baltischen Meeres zu stören, energisch entgegenstellen wird.
 
Voraussetzung für die Normalisierung unserer Beziehungen bleibt der vollständige Abzug aller Ihrer Streitkräfte aus dem Bereich des Baltischen Meeres.
 
Bis diese erfolgt ist, gilt von unserer Seite:
  • Die Hoheitsgewässer des Großherzogtums Stettin bleiben für alle Schiffe der konföderierten Staaten Amerikas gesperrt.
    Wir werden eine Ausnahme für die Reise Ihres Außenministers von Trug machen, vorausgesetzt, das entsprechende Schiff wird uns von Ihnen rechtzeitig avisiert.

  • Es dürfen keine militärische Ausrüstung, keine Waren zur Versorgung von Streitkräften, sowie keine Rohstoffe, Waren und Werkzeuge, welche zur Herstellung militärischer Ausrüstung oder Versorgungsgüter dienen können, aus Stettin nach Hiddensee geliefert werden.
  • Wir erlauben uns, darauf hinzuweisen, daß auch die Hoheitsgewässer des Königreichs Schweden, somit auch die Zufahrt ins Baltische Meer durch den Öresund, für Kriegsschiffe der konföderierten Staaten Amerikas gesperrt sind.
 
Hochachtungsvoll,
Gottfried von Bülow
Erster Sekretär des großherzoglichen Hofes"
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RE: Die verrückten Spielwelten: das Großherzogtum Stettin - von JTD - 18.02.2023, 18:21

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