Bukaniere um 1690
Das erste Schiffchen aus meiner kleinen Flotte, das ich vorstellen will, ist das "Kleine Piratenschiff" 3174 bzw. 3900 - ausgestattet mit neuen Segeln und Bemalung in Holzoptik.
Bei der Besatzung handelt es sich um Freibeuter mit Kaperbrief - auch wenn dieser schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist. Heutige Gültigkeit ein wenig unklar, aber in der Karibik ist London ziemlich weit weg, und die Besatzung legt großen Wert darauf, nicht etwa "Piraten" zu sein, sondern königlich lizensierte Kaperfahrer im Auftrag der Krone.
Und hier kommt die Mannschaft. Zuallererst Captn Eckart Barbarossa, ein alter Seebär mit deutschen Wurzeln. Sein Motto: je beeindruckender der Bart, desto Captain. Ein Haudegen alter Schule, beherrscht seinen Degen und ist bewährt in vielen Kämpfen.
Rechts neben ihm 1st Officer Adam Ape. Apes Aufgabe ist es eigentlich, den Kurs zu berechnen - aber leider ist er zu schlecht in Mathe. Daher hält er meistens mit seinem verbliebenen Auge durch das Fernrohr Ausschau nach potentieller Beute.
Die Bestimmung des Kurses übernimmt daher Navigator Patrick T. Sweeney, im Bild unten der linke der beiden Iren. Er ist der beste Ratgeber des Catpns und 2nd Officer.
Neben ihm sein jüngerer Bruder Bruder Bruce O. Sweeney, Srgt. at Arms, und 3rd Officer. Er ist der Herr über die drei funktionierenden Schusswaffen an Bord - eine davon trägt er immer bei sich (meist die Langwaffe), die anderen beiden Knarren werden nur bei Auseinandersetzungen mit Gegnern ausgegeben - sicher ist sicher!
Die beiden Kanonen an Bord (je eine steuerbord, eine backbord) sind hingegen allein zu Abschreckungszwecken gedacht. Es wäre ja bescheuert, ein potentielles Beuteschiff zu versenken, bevor man eine Prise gemacht hat. Aber wenn sich die Bukaniere einmal verteidigen müssen, ist es natürlich immer gut, einen kleinen runden Gruß per Luftpost raushauen zu können. Hoffentlich zündet das durchweichte Schießpluver noch, wenn es eines Tages darauf ankommen sollte...
Und nun der Rest der Crew.
In der Mitte: Mr. Frank Ensteen, hochdekorierter Freibeuter aller Meere, doch seit er ein Bein verloren hat, verdingt er sich gegen Bares als Medicus an Bord. Er gilt als Meister der Knochensäge, aber im Zweifelsfall greift er aber auch routiniert auf seinen Degen zurück.
Links neben Frank steht sein Neffe Sandro Enterman, sein Spezialgebiet ist die Kontaktaufnahme zu anderen Schiffen.
Rechts im Bild: Scorpio der Jüngere, Smutje an Bord. Er hat von seinem Vater Scorpio dem Älteren viel gelernt und das Zubereiten von Mahlzeiten mit improviesierten Zutaten perfektioniert. Ob Seafood, Wildschwein oder erlegte Feinde - gut gewürzt macht das geschmacklich kaum einen Unterschied, und wenn man genug Hunger hat, schmeckt sein aus den gerade vorhandenen Zutaten zubereiteter Eintopf einfach Allen gut. Bekannt ist er aber vor allem für sein perfektes Seemövenragout. Und wenn es drauf ankommt dienen Kochlöffel und Fleischermesser immer noch als ideale Nahkampwaffen...
Alles in Allem also eine perfekt eingespielte Crew - aber mit sieben Mann vermutlich doch zu schwach, um potentielle Opfer wirklich zu beeindrucken. Große Schiffe mit viel Ladung müssen sie daher leider oft passieren lassen. Ihre Mission: im nächsten Hafen in einer Kneipe einkehren, dort ein paar Lokalrunden schmeissen und neue Crewmitglieder rekrutieren - oder genauer gesagt: einige weitere Mitstreiter mit der Überzeugungskraft des Rums zu schanghaien. Und ja, ein paar weitere Waffen wären auch nicht schlecht... - ob man vielleicht einige weitere Schusswaffen erhandeln könnte...?
Das erste Schiffchen aus meiner kleinen Flotte, das ich vorstellen will, ist das "Kleine Piratenschiff" 3174 bzw. 3900 - ausgestattet mit neuen Segeln und Bemalung in Holzoptik.
Bei der Besatzung handelt es sich um Freibeuter mit Kaperbrief - auch wenn dieser schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist. Heutige Gültigkeit ein wenig unklar, aber in der Karibik ist London ziemlich weit weg, und die Besatzung legt großen Wert darauf, nicht etwa "Piraten" zu sein, sondern königlich lizensierte Kaperfahrer im Auftrag der Krone.
Und hier kommt die Mannschaft. Zuallererst Captn Eckart Barbarossa, ein alter Seebär mit deutschen Wurzeln. Sein Motto: je beeindruckender der Bart, desto Captain. Ein Haudegen alter Schule, beherrscht seinen Degen und ist bewährt in vielen Kämpfen.
Rechts neben ihm 1st Officer Adam Ape. Apes Aufgabe ist es eigentlich, den Kurs zu berechnen - aber leider ist er zu schlecht in Mathe. Daher hält er meistens mit seinem verbliebenen Auge durch das Fernrohr Ausschau nach potentieller Beute.
Die Bestimmung des Kurses übernimmt daher Navigator Patrick T. Sweeney, im Bild unten der linke der beiden Iren. Er ist der beste Ratgeber des Catpns und 2nd Officer.
Neben ihm sein jüngerer Bruder Bruder Bruce O. Sweeney, Srgt. at Arms, und 3rd Officer. Er ist der Herr über die drei funktionierenden Schusswaffen an Bord - eine davon trägt er immer bei sich (meist die Langwaffe), die anderen beiden Knarren werden nur bei Auseinandersetzungen mit Gegnern ausgegeben - sicher ist sicher!
Die beiden Kanonen an Bord (je eine steuerbord, eine backbord) sind hingegen allein zu Abschreckungszwecken gedacht. Es wäre ja bescheuert, ein potentielles Beuteschiff zu versenken, bevor man eine Prise gemacht hat. Aber wenn sich die Bukaniere einmal verteidigen müssen, ist es natürlich immer gut, einen kleinen runden Gruß per Luftpost raushauen zu können. Hoffentlich zündet das durchweichte Schießpluver noch, wenn es eines Tages darauf ankommen sollte...
Und nun der Rest der Crew.
In der Mitte: Mr. Frank Ensteen, hochdekorierter Freibeuter aller Meere, doch seit er ein Bein verloren hat, verdingt er sich gegen Bares als Medicus an Bord. Er gilt als Meister der Knochensäge, aber im Zweifelsfall greift er aber auch routiniert auf seinen Degen zurück.
Links neben Frank steht sein Neffe Sandro Enterman, sein Spezialgebiet ist die Kontaktaufnahme zu anderen Schiffen.
Rechts im Bild: Scorpio der Jüngere, Smutje an Bord. Er hat von seinem Vater Scorpio dem Älteren viel gelernt und das Zubereiten von Mahlzeiten mit improviesierten Zutaten perfektioniert. Ob Seafood, Wildschwein oder erlegte Feinde - gut gewürzt macht das geschmacklich kaum einen Unterschied, und wenn man genug Hunger hat, schmeckt sein aus den gerade vorhandenen Zutaten zubereiteter Eintopf einfach Allen gut. Bekannt ist er aber vor allem für sein perfektes Seemövenragout. Und wenn es drauf ankommt dienen Kochlöffel und Fleischermesser immer noch als ideale Nahkampwaffen...
Alles in Allem also eine perfekt eingespielte Crew - aber mit sieben Mann vermutlich doch zu schwach, um potentielle Opfer wirklich zu beeindrucken. Große Schiffe mit viel Ladung müssen sie daher leider oft passieren lassen. Ihre Mission: im nächsten Hafen in einer Kneipe einkehren, dort ein paar Lokalrunden schmeissen und neue Crewmitglieder rekrutieren - oder genauer gesagt: einige weitere Mitstreiter mit der Überzeugungskraft des Rums zu schanghaien. Und ja, ein paar weitere Waffen wären auch nicht schlecht... - ob man vielleicht einige weitere Schusswaffen erhandeln könnte...?

