02.07.2024, 18:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2024, 09:41 von Fredeswind.)
Einiges war noch zu organisieren, dann übergab sie Gerwulf vorübergehend die Regierungsgeschäfte. Schließlich bat Fredeswind den Burgjäger Hubertus sie doch auf ihrer Reise zur Grenze zu begleiten. Er stimmte erfreut zu, würde er so doch neue Jagdgebiete kennenlernen. Mit den Brieftauben des Kastellans Theodulph verständigten sie noch die zwei Stationen, wo sie voraussichtlich übernachten würden. Und ehe sie sich versahen waren sie schon unterwegs.
Durch die belebte Stadt Adlerschwing machten sie sich Richtung Grenze auf. Sie kamen gut voran. Nach einem leckeren Mittagspicknick ging es weiter. Gegen Abend erreichten sie glücklich die Zwergenburg Schwarzenfels.
Der Zwergenkönig Alberich II. erwartete sie bereits und winkte ihnen fröhlich von der Brüstung herab zu. Während sich Hubertus um Pferd und Hunde kümmerte, lud der König Fredeswind zu sich in den Thronsaal ein. Sie plauderten eine Weile miteinander, auch Hubertus stieß bald dazu und nach einem köstlichen Abendessen begaben sie sich zur Nachtruhe. Kurz nach Sonnenaufgang machten sie sich wieder bereit unund weiter ging es Richtung Grenzwald, den sie gegen Mittag erreichten.
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)