10.07.2024, 18:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2024, 19:03 von Fredeswind.)
Fredeswind erzählt:
3. KAPITEL
Dieses Mal wusste Fredeswind aber genau wohin sie wollte und so kamen sie bald an ihrem Ziel an. Durch eine Palmenallee erreichten sie ein kleines Häuschen direkt am Meer.
Das Haus wirkte auf Fanny irgendwie verlassen. Nichts rührte sich. Selbst ein Auto stand nicht vor der Tür. Und das Haus war auch verlassen, was Fredeswind noch nicht ahnte. Sie hielten an, stiegen aus, gingen zur Haustür und klopften. Immer noch rührte sich nichts.
Fredeswind wunderte sich, eigentlich müsste der Besitzer des Hauses da sein. Diese Jahreszeit verbrachte er normalerweise immer hier. Sie bückte sich und zauberte aus dem Erdreich der Zypressen einen Schlüssel hervor. Sie betraten das Haus, es herrschte Mucksmäuschenstille. Dann kamen sie in die Küche, auch nichts. Langsam machte sich Fredeswind Sorgen.
Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Während Fanny vor Neugierde fast platzte schaute sich Fredeswind im restlichen Haus um. Nichts! Alles war ordentlich und aufgeräumt. Eine feine Staubschicht bedeckte die Möbel. Es schien länger niemand hier gewesen zu sein. Sie setzten sich an den Küchentisch und hielten Kriegsrat.
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)