27.07.2024, 09:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2024, 09:53 von Fredeswind.)
Es war bereits dunkel, als sich Fanny und Fredeswind leicht angeheitert, oder vielleicht war es doch etwas mehr, - denn letztere fühlte sich nicht mehr so ganz taufrisch… -, endlich auf den Heimweg begaben. So schlenderten sie die Straße hinab. Ihnen fiel gar nicht auf, dass die Hunde sie nicht begleiteten. Den beiden war nämlich langweilig geworden und sie hatten sich aus dem Staub gemacht.
Doch Anuk und Kuna waren glücklicherweise nur alleine heimgetrottet, sie waren ja so lange fort gewesen. Nun erwarteten sie die Freundinnen bereits vor Fannys Haustüre.
Die Luft war deutlich abgekühlt und die Freundinnen fröstelten etwas. Nichts desto trotz beschlossen sie noch ein bisschen an der frischen Luft zu bleiben und ließen sich auf der Bordsteinkante nieder. Fanny hickste und bemerkte: „Uups, jetzt haben wir die Hunde vergessen.“ Kaum ausgesprochen schmiegten sich Anuk und Kuna an Fanny und Fredeswind. Die wohlige Wärme der Hunde tat den beiden gut.
ENDE 4. Kapitel
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)