08.02.2018, 22:30
Lady Fortuna ist eine Göttin von einer weit entfernten Insel im Pazifik.
Noch lange bevor im Rest der Welt die Menschen begannen Äcker zu bestellen, schenkte sie den Bewohnern ihrer Inseln Zivilisation und Fortschritt. Sie wohnten in Häusern aus Glas und bauten künstliche Menschen, die alle Arbeiten für die verrichteten. Ein Utopia auf einer kleinen Südseeinsel lange bevor der Codex Hammurabi in Stein gemeißelt wurde. Die Gesetzte der Göttin waren einfach. Was immer die Menschen taten, sie mussten die Ehrfurcht vor der Natur bewahren. Nur die Fische fangen, die sie auch essen würden, nur Dinge erschaffen, die sie wirklich brauchten. Und vor allem mussten sie die blauen Pferde der Göttin hüten. Aber die die Menschen nun einmal sind, halten sie sich nicht an die Regeln. Einer der Insulaner wollte mehr besitzen als alle anderen. Eines der blauen Pferde und baute sich einen Roboter, der fähig war, eines von ihnen zu fangen. Die Seepferde, leben in kleinen Herden. Sie schlafen bei Tag unsichtbar in den Dünen. Erst bei Mondaufgang erwachen sie und laufen in die einsetzende Flut, wo sie Seetang fressen. Bei Einsetzender Ebbe kommen sie an den Strand zurück und werden wieder unsichtbar. Fangen kann man nur Fohlen. Und ein eben solches sollte der Roboter fangen. Als es jedoch ohne die Milch seiner Mutter starb, wurde die Göttin wütend.
Sie nahm den Menschen alle Technologie, die sie ihnen gegeben hatte und ließ sie im Sand versinken. Sie nahm ihnen die Erinnerung an alles was war und ließ ihnen allein die Aufgabe, ihre blauen Pferde zu beschützen. Als ein Forscher die Insel fand begleitete sie ihn in die Welt, um zu verhindert, dass er irgendjemandem etwas darüber erzählen konnte. Da sah sie wohin die Menschen sich entwickelt hatten… Allein bei den Zigeunern fand sie noch Menschen, die an die Magie und die kraft der Natur glaubten und blieb bei ihnen.
Noch lange bevor im Rest der Welt die Menschen begannen Äcker zu bestellen, schenkte sie den Bewohnern ihrer Inseln Zivilisation und Fortschritt. Sie wohnten in Häusern aus Glas und bauten künstliche Menschen, die alle Arbeiten für die verrichteten. Ein Utopia auf einer kleinen Südseeinsel lange bevor der Codex Hammurabi in Stein gemeißelt wurde. Die Gesetzte der Göttin waren einfach. Was immer die Menschen taten, sie mussten die Ehrfurcht vor der Natur bewahren. Nur die Fische fangen, die sie auch essen würden, nur Dinge erschaffen, die sie wirklich brauchten. Und vor allem mussten sie die blauen Pferde der Göttin hüten. Aber die die Menschen nun einmal sind, halten sie sich nicht an die Regeln. Einer der Insulaner wollte mehr besitzen als alle anderen. Eines der blauen Pferde und baute sich einen Roboter, der fähig war, eines von ihnen zu fangen. Die Seepferde, leben in kleinen Herden. Sie schlafen bei Tag unsichtbar in den Dünen. Erst bei Mondaufgang erwachen sie und laufen in die einsetzende Flut, wo sie Seetang fressen. Bei Einsetzender Ebbe kommen sie an den Strand zurück und werden wieder unsichtbar. Fangen kann man nur Fohlen. Und ein eben solches sollte der Roboter fangen. Als es jedoch ohne die Milch seiner Mutter starb, wurde die Göttin wütend.
Sie nahm den Menschen alle Technologie, die sie ihnen gegeben hatte und ließ sie im Sand versinken. Sie nahm ihnen die Erinnerung an alles was war und ließ ihnen allein die Aufgabe, ihre blauen Pferde zu beschützen. Als ein Forscher die Insel fand begleitete sie ihn in die Welt, um zu verhindert, dass er irgendjemandem etwas darüber erzählen konnte. Da sah sie wohin die Menschen sich entwickelt hatten… Allein bei den Zigeunern fand sie noch Menschen, die an die Magie und die kraft der Natur glaubten und blieb bei ihnen.