02.01.2019, 11:08
Der Raum, in den der Wirt Jörg jetzt führte, war bis oben gefüllt mit Gold, Waffen und Schätzen aller Art, so dass Jörg aus dem Staunen und Wundern gar nicht mehr herauskam.
"Wie kommt denn das alles in diese einfache Waldherberge?" fragte Jörg den Wirt.
"Nun, im Laufe der Jahre sammelt sich halt so das Eine oder Andere an," antwortete der Wirt. "Aber schau dir erst einmal den nächsten Raum an, da wirst du erst Augen machen!"
Was Jörg nicht bemerkte war, wie die Wirtin nun auch noch den Bring Speisen mit einem Schmalzbrot von seinem Herrchen weglockte.
Der Wirt öffnete nun die nächste Tür ...
... Jörg trat ein und erschrak zu Tode! Hier lagen überall menschliche Knochen und Überreste herum. In einer blutbespritzen Ecke stand ein Hackklotz samt Beil und überall lagen und standen Gerätschaften, wie sie normalerweise ein Metzger verwendet. Nicht einmal der Kamin, in dem Schinken und Würste geräuchert wurden, fehlte!
"Nun, Bursche, hier ist die Werkstätte, aus der das Essen für unsere Gäste stammt," erklärte der Wirt. "Und hier wirst du nun bleiben und für mich arbeiten, wirst schachten und hacken und Würste füllen, sofern du nicht selbst geschlachtet und zerhackt und zu Wurst verarbeitet werden willst!"
"Niemals werde ich für dich arbeiten!" erklärte Jörg tapfer. Vorsichtig schaute er sich um und bemerkte, dass kein einziger seiner Hunde bei ihm in der Blutkammer war.
Da trat ein weiterer, wild aussehender Bursche aus einer dunklen Ecke und richtete seine Flinte auf Jörg. Auch Wirt und Wirtin hatten nun auf einmal Pistolen in den Händen.
"Nun, wirst du nun deine Arbeit machen?" fragte die Wirtin.
"Niemals werde ich für euch töten!" entgegnete Jörg.
"Nun, so lege deinen Kopf auf den Hackklotz, so kannst du uns wenigstens als Mahlzeit dienen!" befahl der Wirt.
"Wie kommt denn das alles in diese einfache Waldherberge?" fragte Jörg den Wirt.
"Nun, im Laufe der Jahre sammelt sich halt so das Eine oder Andere an," antwortete der Wirt. "Aber schau dir erst einmal den nächsten Raum an, da wirst du erst Augen machen!"
Was Jörg nicht bemerkte war, wie die Wirtin nun auch noch den Bring Speisen mit einem Schmalzbrot von seinem Herrchen weglockte.
Der Wirt öffnete nun die nächste Tür ...
... Jörg trat ein und erschrak zu Tode! Hier lagen überall menschliche Knochen und Überreste herum. In einer blutbespritzen Ecke stand ein Hackklotz samt Beil und überall lagen und standen Gerätschaften, wie sie normalerweise ein Metzger verwendet. Nicht einmal der Kamin, in dem Schinken und Würste geräuchert wurden, fehlte!
"Nun, Bursche, hier ist die Werkstätte, aus der das Essen für unsere Gäste stammt," erklärte der Wirt. "Und hier wirst du nun bleiben und für mich arbeiten, wirst schachten und hacken und Würste füllen, sofern du nicht selbst geschlachtet und zerhackt und zu Wurst verarbeitet werden willst!"
"Niemals werde ich für dich arbeiten!" erklärte Jörg tapfer. Vorsichtig schaute er sich um und bemerkte, dass kein einziger seiner Hunde bei ihm in der Blutkammer war.
Da trat ein weiterer, wild aussehender Bursche aus einer dunklen Ecke und richtete seine Flinte auf Jörg. Auch Wirt und Wirtin hatten nun auf einmal Pistolen in den Händen.
"Nun, wirst du nun deine Arbeit machen?" fragte die Wirtin.
"Niemals werde ich für euch töten!" entgegnete Jörg.
"Nun, so lege deinen Kopf auf den Hackklotz, so kannst du uns wenigstens als Mahlzeit dienen!" befahl der Wirt.