Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Fortunas Lächeln
#8
„Halt! Stehen bleiben!“ ertönt von der nächsten Ecke sie Stimme des treuen Gesetzeshüters. Natürlich sieht er die zerstörten Gitter und in all dem die beiden einzigen Menschen, die als Täter in Frage kamen. Estella und Henry glaubten nicht einen Augenblick daran, das der Polizist sie meinen könnte. Vielmehr schien er ihnen die erhoffte Rettung.

   

„Ich brauche Verstärkung.“ verkündete Fritz Bredouillski der Frau in der Zentrale. „Ja, in ein paar Minuten ist der Streifenwagen da.“ Antwortete die Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Neuen Mutes näherte er sich den beiden. „Die Hände auf den Rücken!“ befahl er selbstsicher. „Aber wir haben doch nichts getan.“ Empörte sich Estella.

   

Fritz Bredouillski sah sich noch einmal um. Er sah die zerstörten Zäune, im Schlamm die Spuren eines Mannes und einer Frau, Schmutz auf der Kleidung des Mannes. „Ja, so kann man natürlich jede Frau beeindrucken, nicht wahr. Verliebt sein gibt bestimmt mildernde Umstände beim Richter.“ Lachte der Polizist, als er Henry die Handschellen umlegte.“

   

„Na, Madame. Er wird wohl für Sie ins Gefängnis gehen. Seien Sie beeindruckt. Oder waren sie beteiligt?“ plauderte Fritz fröhlich drauf los. Henry schüttelte den Kopf und Estelle verneinte die Frage sofort.
„Müssen wir die Dame wirklich mit hineinziehen?“ Fragte Henry, in der Hoffnung, noch die letzten Chancen bei seiner Angebeteten retten zu können.

   

„Nein.“ Überlegte Bredouillski, der schon immer ein viel zu gutes Herz für seinen Job hatte. „Gehen Sie schnell nach Hause. Trotz allem kann es sein, dass sie noch eine Zeugenaussage machen müssen.“
„Aber natürlich.“ Nichte sie schnell und begab sich schnell aus dem Licht der Laterne in Richtung nach Hause, wo sie schon seit Stunden erwartet wurde.“


   

„Und wir beide warten auf den Streifenwagen.“ Teilte Fritz fröhlich mit. Henry hörte ihm gar nicht zu, sondern versuchte nur Estelles Umriss in der Dunkelheit nachzusehen.
In einem anderen Schatten stand Lady Fortuna und lächelte. Ihr Werk war vollbracht. "Wilde Tiere sollten nicht eingesperrt werden und Menschen sollten die Nächte den Geistern lassen. Vielleicht lernten sie es irgendwann einmal."


   

Ende
    
Zitieren }}}}
Thanks given by:


Nachrichten in diesem Thema
Fortunas Lächeln - von Ischade - 29.11.2017, 16:02
RE: Fortunas Lächeln - von Aquarius - 29.11.2017, 16:21
RE: Fortunas Lächeln - von Yarr! - 29.11.2017, 21:02
RE: Fortunas Lächeln - von Ischade - 30.11.2017, 07:01
RE: Fortunas Lächeln - von die Osebergs - 30.11.2017, 09:52
RE: Fortunas Lächeln - von Aquarius - 30.11.2017, 12:25
RE: Fortunas Lächeln - von Ischade - 11.01.2018, 16:56
RE: Fortunas Lächeln - von Ischade - 11.01.2018, 17:01
RE: Fortunas Lächeln - von Aquarius - 11.01.2018, 18:37
RE: Fortunas Lächeln - von Yarr! - 11.01.2018, 19:39
RE: Fortunas Lächeln - von Artona - 12.01.2018, 18:02
RE: Fortunas Lächeln - von Abgetaucht - 12.01.2018, 19:10
RE: Fortunas Lächeln - von Ischade - 13.01.2018, 00:20
RE: Fortunas Lächeln - von AndiS - 13.01.2018, 07:57

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste