11.01.2018, 17:01
„Halt! Stehen bleiben!“ ertönt von der nächsten Ecke sie Stimme des treuen Gesetzeshüters. Natürlich sieht er die zerstörten Gitter und in all dem die beiden einzigen Menschen, die als Täter in Frage kamen. Estella und Henry glaubten nicht einen Augenblick daran, das der Polizist sie meinen könnte. Vielmehr schien er ihnen die erhoffte Rettung.
„Ich brauche Verstärkung.“ verkündete Fritz Bredouillski der Frau in der Zentrale. „Ja, in ein paar Minuten ist der Streifenwagen da.“ Antwortete die Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Neuen Mutes näherte er sich den beiden. „Die Hände auf den Rücken!“ befahl er selbstsicher. „Aber wir haben doch nichts getan.“ Empörte sich Estella.
Fritz Bredouillski sah sich noch einmal um. Er sah die zerstörten Zäune, im Schlamm die Spuren eines Mannes und einer Frau, Schmutz auf der Kleidung des Mannes. „Ja, so kann man natürlich jede Frau beeindrucken, nicht wahr. Verliebt sein gibt bestimmt mildernde Umstände beim Richter.“ Lachte der Polizist, als er Henry die Handschellen umlegte.“
Fritz Bredouillski sah sich noch einmal um. Er sah die zerstörten Zäune, im Schlamm die Spuren eines Mannes und einer Frau, Schmutz auf der Kleidung des Mannes. „Ja, so kann man natürlich jede Frau beeindrucken, nicht wahr. Verliebt sein gibt bestimmt mildernde Umstände beim Richter.“ Lachte der Polizist, als er Henry die Handschellen umlegte.“
„Na, Madame. Er wird wohl für Sie ins Gefängnis gehen. Seien Sie beeindruckt. Oder waren sie beteiligt?“ plauderte Fritz fröhlich drauf los. Henry schüttelte den Kopf und Estelle verneinte die Frage sofort.
„Müssen wir die Dame wirklich mit hineinziehen?“ Fragte Henry, in der Hoffnung, noch die letzten Chancen bei seiner Angebeteten retten zu können.
„Müssen wir die Dame wirklich mit hineinziehen?“ Fragte Henry, in der Hoffnung, noch die letzten Chancen bei seiner Angebeteten retten zu können.
„Nein.“ Überlegte Bredouillski, der schon immer ein viel zu gutes Herz für seinen Job hatte. „Gehen Sie schnell nach Hause. Trotz allem kann es sein, dass sie noch eine Zeugenaussage machen müssen.“
„Aber natürlich.“ Nichte sie schnell und begab sich schnell aus dem Licht der Laterne in Richtung nach Hause, wo sie schon seit Stunden erwartet wurde.“
„Und wir beide warten auf den Streifenwagen.“ Teilte Fritz fröhlich mit. Henry hörte ihm gar nicht zu, sondern versuchte nur Estelles Umriss in der Dunkelheit nachzusehen.
In einem anderen Schatten stand Lady Fortuna und lächelte. Ihr Werk war vollbracht. "Wilde Tiere sollten nicht eingesperrt werden und Menschen sollten die Nächte den Geistern lassen. Vielleicht lernten sie es irgendwann einmal."
„Aber natürlich.“ Nichte sie schnell und begab sich schnell aus dem Licht der Laterne in Richtung nach Hause, wo sie schon seit Stunden erwartet wurde.“
„Und wir beide warten auf den Streifenwagen.“ Teilte Fritz fröhlich mit. Henry hörte ihm gar nicht zu, sondern versuchte nur Estelles Umriss in der Dunkelheit nachzusehen.
In einem anderen Schatten stand Lady Fortuna und lächelte. Ihr Werk war vollbracht. "Wilde Tiere sollten nicht eingesperrt werden und Menschen sollten die Nächte den Geistern lassen. Vielleicht lernten sie es irgendwann einmal."
Ende