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Neues aus Jennys Leben
#51
Aus dem Krankenhaus ausreißen Smile Schöner Einfall!
Wo Alex Jenny wohl hinbringen mag? grübeln
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#52
Nach einer kurzen Fahrt erreichen die beiden ihr Ziel.
„Wir sind am Flugplatz.“, stellt Jenny überrascht fest.
„Stimmt.“, schmunzelt Alex.
„Äh..aber...“, will Jenny gerade sagen.
„Ich dachte mir, wir machen einen kleinen Rundflug. Das Fliegen gefällt dir doch so und da habe ich mir überlegt,
dass ein Flug dir bestimmt gut tut und dich auf andere Gedanken bringt.“, grinst Alex.
„Ach Alex, das ist total lieb von dir, aber ich bin viel zu schlapp. Das macht mein Kreislauf im Moment doch gar nicht mit.“, wendet Jenny ein.
„Das wird toll. Wirst sehen!“, zwinkert Alex ihr zu und steigt aus.

   

Nachdem er ihr aus dem Auto geholfen hat, schiebt er Jenny zum Flugzeug.
„So, da sind wir. Ich helfe dir jetzt beim Einsteigen und dann checke ich das Flugzeug noch kurz durch.“, sagt Alex.

   

Jenny hat immer noch Zweifel. „Oh je, ich weiß nicht...“
„Das wird toll und danach geht es dir bestimmt schon besser.“, lächelt Alex.

   

Schließlich sitzt Jenny im Flugzeug.
„Ich bringe kurz den Rollstuhl weg, checke das Flugzeug und dann können wir auch schon los.“, erklärt Alex fröhlich.

   

Alex überprüft unter anderem den Propeller auf Beschädigungen.

   

Schließlich ist das Flugzeug startbereit und Alex kann ebenfalls einsteigen.
„Bist du bereit, Jenny?“, erkundigt er sich.
„Puh, ich weiß nicht so recht...Ich freue mich ja irgendwie auf den Flug, aber ich habe auch Angst, dass ich zusammenklappe oder so.“
„Wenn es dir nicht gut geht, sag einfach Bescheid. Dann landen wir sofort wieder.“, beruhigt Alex sie.
„Na gut, dann mal los.“
„Okay. NASA-Tower, hier ist die Tango-Yankee, wir sind startbereit auf Startbahn 15 Richtung Südost.“
„Verstanden, Tango-Yankee, Sie können starten.“
„Okay, dann mal los!“, sagt Alex zu Jenny und gibt Gas.

   

Nach einigen hundert Metern hebt das Flugzeug ab.
„Juhu!“, ruft Jenny vor Begeisterung.

   

„Na, ist der Blick nicht herrlich, Jenny?“, sagt Alex nach einiger Zeit.
„Wow, es ist einfach großartig! Danke, Alex, da hat sich die Flucht aus dem Krankenhaus wirklich gelohnt.“, lächelt Jenny begeistert.
„Siehst du, hab ich doch gesagt!“, erwidert Alex.

   
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#53
Als die beiden wieder im Landeanflug sind, meldet sich Alex erneut beim Tower.
„Hier ist die Tango-Yankee, wir sind im Landeanflug auf Landebahn 33.“
„Verstanden, Tango-Yankee!“
Schließlich setzt das Flugzeug sicher auf.
„Ach Alex, das war einfach toll!“
„Das freut mich. Schön, wenn dir der Flug gefallen hat.“
„Ja, es war einfach wunderschön und ich konnte tatsächlich für einen Moment vergessen, dass ich eigentlich noch krank bin.“
„Das wollte ich damit erreichen.“, zwinkert Alex ihr zu.

   

Nachdem Alex das Flugzeug geparkt hat, hilft er Jenny beim Aussteigen.
„Alles okay?“, erkundigt er sich.
„Ja, alles gut.“, erwidert Jenny.
„Gut, dann bringe ich dich mal zurück ins Krankenhaus, bevor noch auffällt, dass du nicht mehr da bist.“
„Nein, lass uns bitte noch etwas hier bleiben. Es ist so schöne Luft und ich war so lange nicht mehr draußen.“, bittet Jenny.
„Okay, von mir aus.“, willigt Alex ein.

   

nd so bleiben die beiden noch ein wenig am Flugplatz und genießen die frische Luft.
„Vielen Dank für den schönen Nachmittag, Alex!“
„Sehr gerne! Schön, wenn ich dir eine Freude machen konnte.“, lächelt Alex.
„Ja, das hast du.“

   
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#54
Was für eine herrliche Aktion ! 
Das ist wirklich ein innige Freundschaft.
Na dann hoffe ich mal das das Krankenhaus nichts gemerkt hat.
Und das Jenny noch schneller wieder gesund wird.
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#55
Unterdessen im Krankenhaus...
„Frau Sunflower, ich komme, um Ihnen die Thrombosespritze zu geben...Frau Sunflower? Hallo?
Das ist ja seltsam...“, denkt sich die Krankenschwester.

   

„Herr Doktor, haben Sie Frau Sunflower gesehen?“
„Nein, warum?“, fragt der Arzt verwundert.
„Ich kam eben ins Zimmer und sie ist weg! Ist sie vielleicht bei einer Untersuchung?“
„Nicht, dass ich wüsste.“

   

Der Arzt fragt bei der Krankenschwester an der Anmeldung nach.
„Haben Sie Frau Sunflower gesehen? Sie ist verschwunden.“
„Nein, habe ich nicht.“, erwidert sie.

   

In dem Moment kommen Jenny und Alex zur Tür herein.
„Da sind Sie ja! Wo waren Sie? Sie brauchen noch Ruhe!“, sagt der Arzt leicht wütend.
„Ähm...Es tut mir leid. Wir waren ein bisschen draußen, Jenny brauchte mal etwas frische Luft.“, antwortet Alex entschuldigend.
„Na gut, aber jetzt legen Sie sich bitte schnell wieder ins Bett. Das Spinnengift hat Ihren Körper stark geschwächt.
Ich komme dann später nochmal zu Ihnen und untersuche Sie.“
„Ja, in Ordnung.“, erwidert Jenny.

   

Nachdem Alex Jenny zurück in ihr Zimmer gebracht und ihr ins Bett geholfen hat,
kommt die Krankenschwester, um nach dem Rechten zu sehen.
„Wie geht es Ihnen?“, fragt sie.
„Gut. Ich bin nur etwas erschöpft.“, antwortet Jenny.
„Okay, machen Sie sowas bitte nicht nochmal! Sie sind nicht ohne Grund hier.“, sagt die Schwester mahnend.
„Ja, ich weiß. Es tut mir leid! Aber mir war einfach so schrecklich langweilig und Alex wollte mir eine Freude machen.“, erklärt Jenny.
„Sie sollten jetzt auch besser gehen, Frau Sunflower braucht Ruhe.“, sagt die Krankenschwester an Alex gewandt.
„Ja, okay. Dann mach es erstmal gut, Jenny und werde schnell wieder gesund!“
„Danke, Alex! Das war ein schöner Nachmittag!“

   

Dann verlässt Alex das Krankenzimmer und Jenny schläft bald darauf erschöpft, aber glücklich ein.

   
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#56
Nu isse brav wieder in ihrem Bett. Smile
Ich wäre ja eher geflüchtet, als die Krankenschwester mit der Spritze kam. Rotwerd
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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#57
(15.08.2018, 18:00)Floranja89 schrieb: Ich wäre ja eher geflüchtet, als die Krankenschwester mit der Spritze kam. Rotwerd

Ich auch. Kicher
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#58
Einige Wochen später ist Jenny wieder gesund und hat ihre Arbeit bei der NASA wieder aufgenommen.

„Hey Jenny, wie geht’s?“, erkundigt sich Alex.
„Hallo Alex! Danke, mir geht es gut.“
„Schön. Was hast du heute vor?“, fragt Alex.
„Ich habe gleich einen Termin beim Chef.“
„Echt? Du auch?“, wundert sich Alex.
„Ja, du auch?“, erwidert Jenny verwundert.
„Hm, was er wohl von uns will?“, überlegt Alex.
„Keine Ahnung. Hoffentlich will er uns nicht kündigen.“, scherzt Jenny.
„Na ja, dann lass uns mal gehen! Dann werden wir es erfahren.“

   

Am Büro des Chefs angekommen, klopft Alex an die Tür.
„Herein!“, antwortet NASA-Chef Michael Goldman.
Die beiden treten ein.
„Schön, dass Sie beide da sind!“, sagt Goldman freundlich und gibt ihnen die Hand.
„Setzen Sie sich doch!“, fügt er hinzu.

   

Jenny und Alex setzen sich.
„Wie geht es Ihnen, Jenny?“, erkundigt sich Goldman.
„Danke, mir geht es wieder gut.“, antwortet sie.
„Das freut mich. Sie wundern sich bestimmt, warum ich Sie beide herbestellt habe.“, beginnt Goldman.
„Ja schon.“, erwidert Alex.

   

„Wie Sie ja wissen, wird in Kürze unser neues Raumschiff fertig sein. Es wird im Gegensatz zum Space Shuttle sicherer sein
und mehr Destinationen, wie zum Beispiel den Mond, erreichen können.“, fährt NASA-Direktor Goldman fort.
„Ja und was haben wir damit zu tun?“, fragt Jenny irritiert.
„Okay, ich mache es kurz...Sie beide sind ein sehr gutes Team. Das haben Sie schon mehrmals bewiesen.
Deshalb haben wir uns entschieden, dass Sie die erste Crew des neuen Raumschiffs sein werden!“, verkündet Goldman.

   

Jenny und Alex sehen sich sprachlos an.

   

„Was!? Aber ich bin doch gar keine Astronautin!“, wendet Jenny irritiert ein.
„Das stimmt, aber Sie sind mutig und haben Talent! Außerdem sind Sie schon mal ins All geflogen, wenn auch unfreiwillig.
Sie werden ja auch nur die Co-Pilotin sein. Die meiste Arbeit wird Alex machen.
Wir werden Ihnen in den kommenden Wochen alles Nötige beibringen.“, erklärt Goldman.
Jenny ringt nach Worten. „Wow...ich bin...echt sprachlos...“

   

„Wohin fliegen wir denn eigentlich?“, möchte Alex wissen.
„Die erste Mission wird voraussichtlich ein Flug in den Erdorbit, um die Systeme des Raumschiffs zu testen.“, antwortet Goldman.
„Alles klar.“, erwidert Alex.
„Gut, dann denken Sie beide erstmal in Ruhe darüber nach und lassen es sacken.“, sagt Goldman.
„Und wann beginnt mein Training?“, möchte Jenny noch wissen.
„In den nächsten Tagen.“
Dann verabschiedet sich NASA-Chef Goldman von den beiden.

   

„Habe ich das gerade geträumt?“, fragt Jenny ihren Kollegen, als sie das Büro verlassen haben.
„Nein, hast du nicht! Wir beide fliegen ins All!“, schmunzelt Alex.
Daraufhin umarmen sich die beiden.

   

„Ich kann das noch gar nicht glauben.“, flüstert Jenny.
„Doch kannst du, Jenny! Es ist wahr!“, lacht Alex. „Ich freue mich total!“, fügt Alex hinzu.
„Komm, wir trinken erstmal einen Kaffee.“, schlägt Alex vor.
„Ja, gute Idee!“, stimmt Jenny zu.

   
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#59
Oh! Was für eine tolle Wendung der Geschichte! Jenny im All - und dieses Mal freiwillig und mit Vorbereitung! Klasse! Zehn

LG
Girl
Jolande
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#60
Kaum raus aus dem Krankenhaus und schon geht es los zum nächsten Abenteuer !!!
Bin gespannt was jetzt alles noch passiert!
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