31.10.2018, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2018, 13:00 von Fredeswind.)
Sie sagte: „Ja, lieber Mann, wenn du's befiehlst, will ich es auch tun“, und fiel über ihn her und küsste ihn und sprach, sie wollte Abschied von ihm nehmen.
Dann ließ sie eine starken Schlaftrunk kommen, Abschied mit ihm zu trinken. Der König tat einen großen Zug, sie aber trank nur ein wenig. Da geriet er bald in einen tiefen Schlaf.
Als sie das sah, rief sie einen Bedienten, nahm ein schönes weißes Linnentuch, schlug den König darin ein und fuhr ihn heim in ihr Häuschen.
Da legte sie ihn in ihr Bettchen und er schlief Tag und Nacht in einem fort.
Dann ließ sie eine starken Schlaftrunk kommen, Abschied mit ihm zu trinken. Der König tat einen großen Zug, sie aber trank nur ein wenig. Da geriet er bald in einen tiefen Schlaf.
Als sie das sah, rief sie einen Bedienten, nahm ein schönes weißes Linnentuch, schlug den König darin ein und fuhr ihn heim in ihr Häuschen.
Da legte sie ihn in ihr Bettchen und er schlief Tag und Nacht in einem fort.
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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