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Fredeswinds Märchenschatztruhe
Hmmm... Wäre das jetzt ein Baumwesen a la Herr der Ringe und das Märchen von Andersen...
...dann hätte ich auf "Das häßliche Ent-lein" getippt Grinsen
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"Das Erdmännchen?"
    
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(15.05.2018, 12:44)Ischade schrieb: "Das Erdmännchen?"

Würde ich auch sagen - bzw. Dat Erdmänneken.
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@ Yarr!  Grinsen  Geniale Verbindung!  Fröhlich

@ Ischade, Artona: Gratulation!!!

Es ist das Märchen 'Dat Erdmänneken' bzw. 'Das Erdmännchen'. Wobei Artona ein ganz klein bisschen mehr Recht hat. Es ist eines der wenigen Märchen, das die Brüder Grimm in Mundart (wohl plattdeutsch, so steht es auch in meiner Sammlung drin) in ihrer Sammlung erfasst haben. 

Aber keine Angst ich habe es für euch übersetzt, wobei ich das meiste versucht habe Wort wörtlich zu übersetzen, um ein wenig den Charme zu erhalten. Allerdings habe ich den Text komplett in den verschiedenen Vergangenheiten aufgeschrieben, was mir im Originaltext nicht so erscheint. Wenn ich das richtig sehe sind da Gegenwart und Vergangenheit bunt gemischt, aber ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet.


Danke: Danke: für's Mitraten.

LG von der Märchenfee Fredeswind fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Dat Erdmänneken

Das Erdmännchen


(frei nach den Brüdern Grimm)

Et was mal en rik Künig west, de hadde drei Döchter had, de wören alle Dage in den Schlott-Goren spazeren gaan, un de Künig, dat was so en Leivhaber von allerhand wackeren Bömen west.
 
Es war einmal ein reicher König gewesen, der hatte drei Töchter gehabt. Die waren  alle Tage im Schlossgarten spazieren gegangen, und der König, der war so ein  Liebhaber von allerhand wackeren Bäumen gewesen.

   


Un einen, den hadde he so leiv had, dat he denjenigen, de ünne en Appel dervon plückede, hunnerd Klafter unner de Eere verwünschede. As et nu Hervest war, da wurden de Appel an den eine Baume so raut, ase Blaud.
 
Und einen, den hatte er so lieb gehabt, dass er denjenigen, der ihm einen Apfel davon pflückte, hundert Klafter unter die Erde verwünschte. Als es nun Herbst war, da wurden die Äpfel an dem einen Baume so rot als wie Blut.

   


De drei Döchter gungen alle Dage unner den Baum un seken to, ov nig de Wind ’n Appel herunner schlagen hädde, awerst se fannen ir levedage kienen, un de Baum, de satt so vull, dat he brecken wull, un de Telgen hungen bis up de Eere.
 
Die drei Töchter gingen alle Tage unter den Baum und suchten zu, ob nicht der Wind einen Apfel herunter geschlagen hätte, aber sie fanden ihr Lebetage keinen und der Baum, der saß so voll, dass er brechen wollte und die Zweige hingen bis auf die Erde.

   


Da gelustede den jungesten Künigskinne gewaldig, un et segde to sinen Süstern: „Use Teite, de hett us viel to leiv, ase dat he us verwünschen deihe; ik glöve, dat he dat nur wegen de frümden Lude dahen hat.“
 
Da gelüstete es dem jüngste Königskinde gewaltig, und es sagte zu seinen Schwestern: „Unser Vater, der hat uns viel zu lieb, als dass er uns verwünschen täte; ich glaube, dass er das nur wegen der fremden Leute getan hat.“

   
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Un indes plücked dat Kind en gans dicken Appel af un sprunk fur sinen Süstern und segde: „A! nu schmecket mal, mine lewen Süsterkes, nu hew ik doch min levedage so wat schönes no nig schmecket.“
 
Und indes pflückte das Kind einen ganz dicken Apfel ab und sprang vor seine Schwestern und sagte: „Ah! Nun schmecket mal, meine lieben Schwestern, nun habe ich doch meine Lebtage so was schönes noch nicht geschmecket.“

   

 
Da beeten de beiden annern Künigsdöchter auch mal in den Appel, un da versünken se alle drei deip, so deip unner de Eere, dat kien Haan mer danach krehete.
 
Da bissen die anderen Königstöchter auch mal in den Apfel, und da versanken sie alle drei tief, so tief unter die Erde, dass kein Hahn mehr danach krähete.

   

 
As et da Middag is, da willt se de Künig do Diske roopen, do sind se nirgens to finnen, he söket se so viel im Schlott un in Goren; awerst he kun se nig finnen. Da werd he so bedröwet, un let dat ganse Land upbeien, un wer ünne sine Döchter wier brechte, de sull ene davon tor Fruen hewen.
 
Als es dann Mittag war, da wollte sie der König zu Tische rufen, da waren sie nirgends zu finden, er suchte sie so viel im Schloss und im Garten, aber er konnte sie nicht finden. Da wurde er so betrübt und ließ das ganze Land aufbieten und wer ihm seine Töchter wiederbrächte, der sollte eine davon zur Frau haben.

   

 
Da gahet so viele junge Lude uwer Feld, un söket, dat is gans ut der Wise; denn jeder hadde de drei Kinner geren had, wiil se wören gegen jedermann so fründlig un so schön von Angesichte west.
 
Da gingen so viele junge Leute über Feld und suchten auf ganz außerordentliche Weise: denn jeder hatte die drei Kinder gern gehabt, weil sie waren gegen jedermann so freundlich und so schön von Angesichte gewesen.

   
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Und et togen auck drei Jägerburschen ut, un ase da wol en acht Dage riefet hadden, da kummet se up en grot Schlott, da woren so hübsche Stoben inne west, un in einer Zimmer is en Disch decket, darup wören so söte Spisen, de sied noch so warme, dat se dampet, awerst in den ganzen Schlott is kien Minsk to hören noch to seihen.
 
Und es zogen auch drei Jägerburschen aus, und als sie da wohl an die acht Tage gereiset waren, da kamen sie auf ein großes Schloss, da waren so hübsche Stuben drinnen gewesen, und in einem Zimmer war ein Tisch gedeckt, darauf waren so süße Speisen, die waren noch so warm, dass sie dampften, aber in dem ganzen Schloss war kein Mensch zu hören noch zu sehen.

   

 
Da wartet se noch en halwen Dag, un de Spisen bliewet immer un dampet, bis up et lest, da weret se so hunerig, dat se sik derbie settet un ettet un macket mit en anner ut, se wullen up den Schlotte wuhnen bliewen, un wüllen darümme loosen, dat eine in Huse blev un de beiden annern de Dochter söketen.
 
Da warteten sie noch einen halben Tag, und die Speisen blieben wie inmer und dampften bis auf das letzte, da waren sie so hungrig, dass sie sich dazu setzten und aßen und machten miteinander aus, sie wollten auf dem Schlosse wohnen bleiben, und wollten darum losen, dass einer im Hause bleibe und die beiden anderen die Töchter suchten.

   

 
Dat doet se auk, un dat Loos dreppet den ölesten. Den  annern Dag, da gaet de twei jüngesten söken, un de öleste mot to Huse bliewen.
 
Das taten sie auch und das Los traf den ältesten. Den andern Tag, da gingen die zwei jüngeren suchen und der älteste musste zu Hause bleiben.

   

 
Am Middage kümmt der so en klein klein Männeken un hölt um’n Stukesken Braud ane.
 
Am Mittage kam da so ein klein, klein Männchen und hielt um`n Stückchen Brot an.

   
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Da nümmt he von dem Braude, wat he da funnen hädde un schnitt en Stücke rund umme den Braud weg, un will ünne dat giewen, indes dat he et ünne reiket, lett et dat kleine Männeken fallen un segd, he sulle dok so gut sin un giewen ün dat Stücke wier.

Da nahm er von dem Brote, was er da gefunden hatte und schnitt ein Stückchen rund um das Brot weg, und wollt ihm das geben, indes dass er es ihm reichte, ließ es das kleine Männchen fallen und sagte, er solle doch so gut sein und ihm das Stück wiedergeben.

   

 
Da will he dat auck doen un bucket sik, mit des nümmt dat Männeken en Stock un päckt ünne bie den Haaren un giwt ünne düchtige Schläge. Den anneren Dag, da is de tweide to Hus bliewen, den geit et nicks better.
 
Da wollte er das auch tun und bückte sich, damit nahm das Männchen einen Stock und packte ihn bei den Haaren und gab ihm tüchtige Schläge. Den andern Tag ist der zweite zu Hause geblieben, dem ging es nicht besser.

   

 
Ase de tweide da den Avend nah Hus kümmet, da segd de öleste: „Na, wie hätt et die dann gaen?“  „O, et geit wie gans schlechte.“ Da klaget se sik enanner ehre Naud, awerst den jungesten hadden se nicks davonne sagd, den hadden se gar nig lien mogt und hadden ünne jümmer den dummen Hans heiten, weil he nig recht van de Weld was.
 
Als die zweie da den Abend nach Haus kamen, da sagte der älteste: „Na, wie ist es dir denn gegangen?“  „Oh, es ging mir ganz schlecht.“ Da klagten sie sich einander ihre Not, aber dem Jüngsten hatten sie nichts davon gesagt, den hatten sie gar nicht leiden mögen und hatten ihn immer den dummen Hans geheißen, weil er nicht recht von dieser Welt war.

   

 
Den driden Dag, da blivt de jüngeste to Hus, da kümmet dat kleine Männeken wier un hölt um en Stücksken Braud an, da he ünne da giewen hätt, let he et wier fallen un segd, he mögte dock so gut sien und reicken ünne dat Stücksken wier. Da segd he to den kleinen Männeken: „Wat! Kannst du dat Stücke nig sulwens wier up nummen, wenn du die de Möhe nig mal um dine däglige Narunge giewen wust, so bist du auck nig werth, dat du et etest.“
 
Den dritten Tag, da blieb der jüngste zu Haus, da kam das kleine Männchen wieder und hielt um ein Stückchen Brot an, da er ihm das gegeben hat, ließ er es wieder fallen und sagte, er möchte doch so gut sein und ihm das Stückchen wieder reichen. Da sagte er zu dem kleinen Männchen: „Was! Kannst du das Stück nicht selber wieder aufnehmen, wenn du dir die Mühe nicht mal um deine tägliche Nahrung zu geben weißt, so bist du auch nicht wert, dass du es essest.

   
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Do word dat Männeken so bös und sehde, he möst et doen; he awerst nig fuhl, nam min lewe Männeken un drosch et daet dör, da schrige dat Männeken so viel un rep: „Hör up, hör up, nu lat mie geweren, dann will ik die auck seggen, wo de Künigsdöchter sied.“
 
Da ward das Männchen so bös und sagte, er müsste es tun; er aber nicht faul nahm mein liebes Männchen und drosch es daselbst durch, da schrie das Männchen so sehr und rief: „Hör auf , hör auf, nun lass mich gewähren, dann will ich dir auch sagen, wo die Königstöchter sind.“

   

 
Wie he dat hörde, häll he up to slaen un dat Männeken vertelde, he wör en Erdmänneken un sulke wören mehr ase dusend, he mögte man mit ünne gaen, dann wulle he ünne wiesen, wo de Künigsdöchter weren.
 
Wie er das hörte, hörte er auf zu schlagen und das Männchen erzählte, er wäre ein Erdmännchen und solche wären mehr als tausend, er möchte nur mit ihm gehen, dann wolle er ihm weisen, wo die Königstöchter wären.

   

 
Da wist he ünne en deipen Born, da is awerst kien Water inne west, da segd dat Männeken, he wuste wohl, dat et sine Gesellen nig ehrlich mit ünne meinten, wenn he de Künigskinner erlösen wulle, dann möste he et alleine doen.
 
Da wies er ihm einen tiefen Brunnen, da ist aber kein Wasser drinnen gewesen, da sagte das Männchen, er wüsste wohl, dass es seine Gesellen nicht ehrlich mit ihm meinten, wenn er die Königstöchter erlösen wolle, dann müsste er es alleine tun.

   

 
De beiden annern Bröer wullen wohl auck geren de Künigsdöchter wier hewen, awerst se wullen der kiene Möge un Gefahr umme doen, he möste so en grauten Korv nümmen, un möste sik mit sinen Hirschfänger un en Schelle darinne setten un sik herunner winnen laten.
 
Die beiden andern Brüder wollten wohl auch gern die Königstochter wiederhaben, aber sie wollten dafür keine Mühe und Gefahr auf  sich tun, er müsste so einen großen Korb nehmen, und müsste sich mit seinem Hirschfänger und einer Glocke darein setzen und sich herunterwinden lassen.

   
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Unnen da wören drei Zimmer, in jeden sette ein Künigskind un hädde en Drachen mit villen köppen to lusen, den möste he de Köppe afschlagen. Ase dat Erdmänneken nun alle sagd hadde, verschwand et.
 
Unten da wären drei Zimmer, in jedem sitze ein Königskind und hätte einen Drachen mit vielen Köpfen zu lausen, denen müsste er die Köpfe abschlagen. Als das Erdmännchen nun alles gesagt hatte, verschwand es.

   

 
Ase’t Awend is, da kümmet de beiden anneren un fraget, wie et ün goen hädde, da segd he; „O, so wit gud.“,  un hädde keinen Minsken sehen, ase des Middags, da wer so ein klein Männeken kummen, de hädde ün umme en Stücksken Braud biddit.
 
Als es Abend war, da kamen die beiden anderen und fragten, wie es gegangen wäre, da sagte er: „Oh, soweit gut.“, und hätte keinen Menschen gesehen, als des Mittags, da wär so ein kleines Männchen gekommen, das hätte ihn um ein Stückchen Brot gebeten.

   

 
Do he et ünne giewen hädde, häddet dat Männeken et fallen laten un hädde segd, he mogtet ünne doch wier up nümmen, wie he dat nig hadde doen wullt, da hädde he anfangen to puchen, dat hädde he awerst unrecht verstan un hädde dat Männeken prügelt, un da hädde et ünne vertellt, wo de Künigsdöchter wären.
 
Da er es ihm gegeben hätte, hätte da Männchen es fallen gelassen und hätte gesagt, er möge es ihm doch wieder aufnehmen, wie er das nicht hatte tun wollen, da hätte es angefangen zu drohen, das hätte er aber unrecht verstanden und hätte das Männchen geprügelt, und da hätte es ihm erzählt, wo die Königstöchter wären.

   

 
Da ärgerten sik de beiden, so viel, dat se gehl un grön wören. Den anneren Morgen da gungen se to haupe an den Born un mackten Loose, we sik dat erste in den Korv setten sulle, do feel dat Loos wier den öllesten to.
 
Da ärgerten sich die beiden, so viel, dass sie gelb und grün wurden. Den anderen Morgen, da gingen sie zusammen an den Brunnen und machten Lose, wer sich als erstes in den Korb setzen sollte, da fiel das Los wieder dem ältesten zu.

   
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