die verrückten Spielewelten - das Kaiserreich Frankreich

[zimzikke]

Die kaiserliche Pressestelle gibt hochachtungsvoll bekannt:

Seine Exellenz, Ihro Gnaden, seine Mäjestät, Napoleon Bonaparte, Kaiser von Frankreich, gibt sich die Ehre....

"Mit großem Interesse verfolgen wir die hochtrabenden Bemühungen unserer direkten Nachbarn und derer in Übersee, sich Land anzueignen, die rechtmäßig im Besitz des französischen Vaterlandes sind. Gewahrnt sein der Zusammenschluß zum Deutschen Bund, der Ansprüche an unseren Verbündeten, den Rheinbundstatten, stellt. Besitztümer werden aufgezählt, die treu in unseren Diensten stehen.
Ferner entstehen Machtverhältnisse im alten Europa, die uns, dem Vater aller Franzosen und Verbündeter, ein Dorn im Auge sind. Einer Neuordnung der Einflüsse durch Allianzen alter Feinde sehen wir besorgt entgegen und werden dem nötigenfalls entschlossen entgegen treten. Auch wir, der starke Arm Europas, werden neue Wege beschreiten, um unsere Machtposition zu festigen und gar auszubauen.

Wir, der Kaiser, höchstpersönlich und in voller Pracht, werden uns genau das politische Geschehen beobachten und unsere Interessen waren. Zu Lande, zu Wasser und....äh..... naja in Übersee halt, in den Kolonien, wo immer die auch sein mögen. Hauptsache die Admiralität weiß, wohin sie unsere Flotte schickt.

Die Diplomaten und Schiffe, Truppen und alles was ein Ackergaul schleppen kann, wird losgeschickt, um die Lage zu sondieren."

Sein Hochwohlgebohren zieht sich jetzt zurück in seine Gemächer um muß sich zuerholen.

gez.: Seine Lordschaft, Graß Le Fuschér

[deskoenigsadmiral]

Unser geliebter Kaiser ist wieder da.....


Kaiserin Isabel und König Ottkar sind voll der Freude und heißen Ihn Willkommen.....



   

[Constantin]

Die kaiserliche Pressestelle gibt hochachtungsvoll bekannt:

Seine Exellenz, Ihro Gnaden, seine Mäjestät, Napoleon Bonaparte, Kaiser von Frankreich, gibt sich die Ehre....

"Mit großem Interesse verfolgen wir die hochtrabenden Bemühungen unserer direkten Nachbarn und derer in Übersee, sich Land anzueignen, die rechtmäßig im Besitz des französischen Vaterlandes sind. Gewahrnt sein der Zusammenschluß zum Deutschen Bund, der Ansprüche an unseren Verbündeten, den Rheinbundstatten, stellt. Besitztümer werden aufgezählt, die treu in unseren Diensten stehen.
Ferner entstehen Machtverhältnisse im alten Europa, die uns, dem Vater aller Franzosen und Verbündeter, ein Dorn im Auge sind. Einer Neuordnung der Einflüsse durch Allianzen alter Feinde sehen wir besorgt entgegen und werden dem nötigenfalls entschlossen entgegen treten. Auch wir, der starke Arm Europas, werden neue Wege beschreiten, um unsere Machtposition zu festigen und gar auszubauen.

Wir, der Kaiser, höchstpersönlich und in voller Pracht, werden uns genau das politische Geschehen beobachten und unsere Interessen waren. Zu Lande, zu Wasser und....äh..... naja in Übersee halt, in den Kolonien, wo immer die auch sein mögen. Hauptsache die Admiralität weiß, wohin sie unsere Flotte schickt.

Die Diplomaten und Schiffe, Truppen und alles was ein Ackergaul schleppen kann, wird losgeschickt, um die Lage zu sondieren."

Sein Hochwohlgebohren zieht sich jetzt zurück in seine Gemächer um muß sich zuerholen.

gez.: Seine Lordschaft, Graß Le Fuschér

Die Majestät Queen Meghan von Großbritannien freut sich ungeheuerlich darauf, den großen Kaiser endlich persönlich kennenzulernen. Die unübersichtliche Lage auf dem Alten Kontinent macht es dringender denn je, unsere alten Rivalitäten endlich zu begraben. Auch im Fernen Osten warten Aufgaben, die unsere beiden Mächte nur gemeinsam bewältigen können. Was eure Besitzansprüche am Rhein betrifft, so kann ich euch vermittelnd beistehen. Ich biete euch einen umfassenden Friedens- und Freundschaftsvertrag an.

Hochachtungsvoll eure Queen Meghan die Allerhübscheste

   

[Constantin]

Sto eto ooooh neeiiiiin deeer hot mir geeeraaade noooch gefeehlt, beim Barte meeines Beeraters Rasputin. Wooo ist nuur mein Wooodka

   

[zimzikke]

Die kaiserliche Pressestelle gibt hochachtungsvoll bekannt:

Seine Exellenz, Ihro Gnaden, seine Mäjestät, Napoleon Bonaparte, Kaiser von Frankreich, gibt sich die Ehre....

"Mit großem Interesse verfolgen wir die hochtrabenden Bemühungen unserer direkten Nachbarn und derer in Übersee, sich Land anzueignen, die rechtmäßig im Besitz des französischen Vaterlandes sind. Gewahrnt sein der Zusammenschluß zum Deutschen Bund, der Ansprüche an unseren Verbündeten, den Rheinbundstatten, stellt. Besitztümer werden aufgezählt, die treu in unseren Diensten stehen.
Ferner entstehen Machtverhältnisse im alten Europa, die uns, dem Vater aller Franzosen und Verbündeter, ein Dorn im Auge sind. Einer Neuordnung der Einflüsse durch Allianzen alter Feinde sehen wir besorgt entgegen und werden dem nötigenfalls entschlossen entgegen treten. Auch wir, der starke Arm Europas, werden neue Wege beschreiten, um unsere Machtposition zu festigen und gar auszubauen.

Wir, der Kaiser, höchstpersönlich und in voller Pracht, werden uns genau das politische Geschehen beobachten und unsere Interessen waren. Zu Lande, zu Wasser und....äh..... naja in Übersee halt, in den Kolonien, wo immer die auch sein mögen. Hauptsache die Admiralität weiß, wohin sie unsere Flotte schickt.

Die Diplomaten und Schiffe, Truppen und alles was ein Ackergaul schleppen kann, wird losgeschickt, um die Lage zu sondieren."

Sein Hochwohlgebohren zieht sich jetzt zurück in seine Gemächer um muß sich zuerholen.

gez.: Seine Lordschaft, Graß Le Fuschér

Die Majestät Queen Meghan von Großbritannien freut sich ungeheuerlich darauf, den großen Kaiser endlich persönlich kennenzulernen. Die unübersichtliche Lage auf dem Alten Kontinent macht es dringender denn je, unsere alten Rivalitäten endlich zu begraben. Auch im Fernen Osten warten Aufgaben, die unsere beiden Mächte nur gemeinsam bewältigen können. Was eure Besitzansprüche am Rhein betrifft, so kann ich euch vermittelnd beistehen. Ich biete euch einen umfassenden Friedens- und Freundschaftsvertrag an.

Hochachtungsvoll eure Queen Meghan

Das kaiserliche Sprachrohr gibt bekannt:

Seine unübertroffene Exellenz, Herrscher über alle wahren französischen Herzen, nimmt hochachtungsvoll das Gesuch, seiner Majestät Queen Meghan die Allerhübscheste von Großbritannien, an, sich zu einem netten Plausch zum 17 Uhr Tee zu treffen. Dort sollen alle diese Themen erörtert werden um einen umfassenden Friedens- und Freundschaftsvertrag auszuhandeln.
Aussergewöhnliche Zeiten erfordern aussergewöhnliche Pakte. Wir, der kleine "Große" Kaiser von Frankreich, der Heimat der Delikatesse der Froschschenkelgenießer, werden unser Diplomatenchor mit der Planung und Umsetztung dieses historischen Ereignisses, ein Treffen zwischen dem Empire und dem Kaiserreich, betrauen.
Ort, Zeit und Bewachung werden noch geheim gehalten-

gez. Schreiberling 2ter Klasse, Monsenieur BlaiÉr Stihftê

(Note des Diplomatenchors: Nachdem der Kaiser diese Depesche in Auftrag gegeben hat und selbst den Text laß, wurde Monsenieur BlaiÉr Stihftê umgehend 1ster Klasse in die Bastille "befördert".
Der Kaiser schätzt keinerlei Noten über seine körperliche Größe zu lesen. WAHRE GRÖßE kommt von innen.... )