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05.07.2021, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 08:13 von Constantin.)
(05.07.2021, 07:44)deskoenigsadmiral schrieb: (04.07.2021, 20:21)Constantin schrieb: Depesche an den Freiherr von der Goltz
Hochverehrter Admiral und treuer Untertan des Königs Friedrich von Preussen. Der Grafschaft Hiddensee wurde die ehrwürdige Aufgabe zuteil die Küste Preussens auf hoher See zu schützen. Dafür wurde der Grafschaft der Militärbezirk Nord übertragen ( natürlich nur in Friedenszeit ) Nun sind preussische Soldaten in aller Welt bekannt und gefürchtet ( obwohl sie niemals in die Welt verreisen ) und ihnen eilt der Ruf voraus, sie nehmen es locker mit einer doppelten Übermacht auf. Uns ist allerdings zu Ohren gekommen, dass sich in Hiddensee eine gefährliche Schissrigkeit breit macht und wir fragen uns ob dort der Drill etwas vernachlässigt wurde. Kurzum, wir können uns eine Vernachlässigung der Nordflanke in diesen Zeiten nicht leisten. Deshalb möchten wir euch bitten bei der Ertüchtigung der ortsansässigen Soldaten und Offiziere mit gutem Rat zur Seite zu stehen und uns anschließend Raport zu erstatten.
Hochachtungsvoll der preussische Generalstabschef Erich von Krumpfl
Nun, wehrter Generalstabschef Erich von Krumpfl,
nun, wir sind Realisten und kennen die Machtverhältnisse in der Region, wenn Ihr so mutig seit ( oder ist es Schwachsinn...? ) sich mit dem großen Russland anzulegen, so könnt ihr ja zeigen, ob die preußischen Grenadiere es auch mit einer 10 fachen Übermacht aufnehmen zu können, wir sind nicht feige, sondern mutig und sagen was wir denken, benennen auch unsere Ängste......
Nun, wir standen immer treu zu euch, aber wir werden, was neue Bündnisse angeht nicht mal gefragt, sind wir noch ein souveränes Land, oder schon in Preußen eingegliedert....
Nun, wir werden unsere Truppenstärke, unserer Landwehr, von 5 auf 10 verdoppeln, die Polizei verstärken und auch eine kleine Küstenbatterie einsetzen, um die Unabhängigkeit Hiddensees zu unterstreichen....
Vielleicht sollten wir uns auch auf die Suche begeben und uns neu in Bündnissen orientieren, wenn Preußen uns solche Depechen schickt....
Und der Graf weilt gerade in Übersee, er hat eine eigenständige Regierung eingesetzt, die regelmäßig durch Wahlen legetimiert wird, weil er nicht wollte, das durch seine Person, das kleine Hiddensee in die Streitigkeiten der großen Nationen reingezogen wird, er ist nur ein repräsentierender Herrscher, das sagen hat das Parlarment auf Hiddensee...
Verteidigungsminister Nikolei Goldschmelzer....
Ihr widersprecht euch in einem Brief, schließt von vorne her eine Verteidigung aus und wollt in eine Allianz aufgenommen werden.
Wenn ihr die Anweisungen an einen preussischen Admiral als Einmischung in innere Angelegenheit seht, tut uns das leid. Da haben wir was gründlich missverstanden. Ich dachte ihr habt euch in unsere Befehlskette eingegliedert.
Tut mir leid wir Preussen lieben klare Bekenntnisse. Die ihr nicht liefern könnt oder wollt. Das Kommando Nord wird an Mecklenburg übergeben, so müsst ihr nicht fürchten zwischen die Fronten zu geraten. Aber wir warnen euch offene Feindschaft gegen Preussen zu hegen. Den Rat von Großherzog Peter werden wir ab jetzt noch stärker beherzigen.
P.S. mit Russland beschäftigen wir uns momentan nicht mehr
Hochachtungsvoll Erich von Krumpfl
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05.07.2021, 09:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 10:19 von deskoenigsadmiral.)
(05.07.2021, 08:02)Constantin schrieb: (05.07.2021, 07:44)deskoenigsadmiral schrieb: (04.07.2021, 20:21)Constantin schrieb: Depesche an den Freiherr von der Goltz
Hochverehrter Admiral und treuer Untertan des Königs Friedrich von Preussen. Der Grafschaft Hiddensee wurde die ehrwürdige Aufgabe zuteil die Küste Preussens auf hoher See zu schützen. Dafür wurde der Grafschaft der Militärbezirk Nord übertragen ( natürlich nur in Friedenszeit ) Nun sind preussische Soldaten in aller Welt bekannt und gefürchtet ( obwohl sie niemals in die Welt verreisen ) und ihnen eilt der Ruf voraus, sie nehmen es locker mit einer doppelten Übermacht auf. Uns ist allerdings zu Ohren gekommen, dass sich in Hiddensee eine gefährliche Schissrigkeit breit macht und wir fragen uns ob dort der Drill etwas vernachlässigt wurde. Kurzum, wir können uns eine Vernachlässigung der Nordflanke in diesen Zeiten nicht leisten. Deshalb möchten wir euch bitten bei der Ertüchtigung der ortsansässigen Soldaten und Offiziere mit gutem Rat zur Seite zu stehen und uns anschließend Raport zu erstatten.
Hochachtungsvoll der preussische Generalstabschef Erich von Krumpfl
Nun, wehrter Generalstabschef Erich von Krumpfl,
nun, wir sind Realisten und kennen die Machtverhältnisse in der Region, wenn Ihr so mutig seit ( oder ist es Schwachsinn...? ) sich mit dem großen Russland anzulegen, so könnt ihr ja zeigen, ob die preußischen Grenadiere es auch mit einer 10 fachen Übermacht aufnehmen zu können, wir sind nicht feige, sondern mutig und sagen was wir denken, benennen auch unsere Ängste......
Nun, wir standen immer treu zu euch, aber wir werden, was neue Bündnisse angeht nicht mal gefragt, sind wir noch ein souveränes Land, oder schon in Preußen eingegliedert....
Nun, wir werden unsere Truppenstärke, unserer Landwehr, von 5 auf 10 verdoppeln, die Polizei verstärken und auch eine kleine Küstenbatterie einsetzen, um die Unabhängigkeit Hiddensees zu unterstreichen....
Vielleicht sollten wir uns auch auf die Suche begeben und uns neu in Bündnissen orientieren, wenn Preußen uns solche Depechen schickt....
Und der Graf weilt gerade in Übersee, er hat eine eigenständige Regierung eingesetzt, die regelmäßig durch Wahlen legetimiert wird, weil er nicht wollte, das durch seine Person, das kleine Hiddensee in die Streitigkeiten der großen Nationen reingezogen wird, er ist nur ein repräsentierender Herrscher, das sagen hat das Parlarment auf Hiddensee...
Verteidigungsminister Nikolei Goldschmelzer....
Ihr widersprecht euch in einem Brief, schließt von vorne her eine Verteidigung aus und wollt in eine Allianz aufgenommen werden.
Wenn ihr die Anweisungen an einen preussischen Admiral als Einmischung in innere Angelegenheit seht, tut uns das leid. Da haben wir was gründlich missverstanden. Ich dachte ihr habt euch in unsere Befehlskette eingegliedert.
Tut mir leid wir Preussen lieben klare Bekenntnisse. Die ihr nicht liefern könnt oder wollt. Das Kommando Nord wird an Mecklenburg übergeben, so müsst ihr nicht fürchten zwischen die Fronten zu geraten. Aber wir warnen euch offene Feindschaft gegen Preussen zu hegen. Den Rat von Großherzog Peter werden wir ab jetzt noch stärker beherzigen.
P.S. mit Russland beschäftigen wir uns momentan nicht mehr
Hochachtungsvoll Erich von Krumpfl
Sehr geehrter Erich von Krumpfl,
sich der Stimme zu enthalten, braucht manchmal mehr Mut, als einfach nur "Ja" zu sagen und sich hinter seinem großen Partner zu verstecken und zu hoffen, das es schon irgendwie gut gehen wird....
Bei einem unprovozierten Angriff, hätten wir treu und tapfer zu Stettin und Preußen gestanden, aber wenn neue Bündnisse angestrebt werden, geht das über die Befehlskette hinaus und wir erwarten eingebunden zu werden, immerhin sind wir ein souveränes Land, ein sehr kleines zwar, aber es ist uns doch wichtig, auch so behandelt zu werden.
Hiddensse hätte die Prinzipen der Stettiner Friedenskonferenz sofort unterschrieben, aber wir sehen doch hier, das diese wohl nicht nur von Fenwick-Italien aus, nur Lippenbekentnisse waren.... den über den Kopf eines kleinen Partners da zu entscheiden, ist eigentlich das gleiche, man achtet seine Eigenständigkeit nicht und setzt voraus, das er schon zustimmen wird....
Wir gehören zum starken Preußischen Baum, wir sind eine Familie, also setzt uns bitte nicht an den Katzentisch..... wir mögen uns keine neue Familie suchen müssen.... !!!
Hochachtungsvoll, Außenminister von Hiddensee, Friedrich von Facon-Sehlig.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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Ein souveränes Land kann ja souverän eine Aufnahme beantrage. Wenn das andere machen sollen, ist es ja keine Souveränität mehr.
Wir Preussen lieben auch reduzierte Dialoge
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05.07.2021, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 11:30 von JTD.)
(05.07.2021, 07:44)deskoenigsadmiral schrieb: (...) sind wir noch ein souveränes Land, oder schon in Preußen eingegliedert....
(05.07.2021, 09:46)deskoenigsadmiral schrieb: (...) immerhin sind wir ein souveränes Land (...)
Wir gehören zum starken Preußischen Baum (...)
Hochachtungsvoll, Außenminister von Hiddensee, Friedrich von Facon-Sehlig.....
(05.07.2021, 10:24)deskoenigsadmiral schrieb: Lieber Erich von Krumpfl, dann ist es doch ok, das wir uns die Tage mit Oldenburg-Dänemark zu Gesprächen treffen, um unsere Beziehungen auszuloten und zu verbessern....
"Ich weise darauf hin, daß die Insel Hiddensee vollständig in den Küstengewässern des Großherzogtums Stettin liegt. Hiddensee gehörte ursprünglich zu unserem Landkreis Rügen. Wir haben aus gutem Grund damals nicht die Prinzipfrage gestellt, wie es kommt, daß Preußen wagt, ein Terretorium Stettins als Lehen zu vergeben, um den Frieden und die guten Beziehungen in der Region nicht zu gefährden.
Wir stellen auch die Souveränität der Grafschaft Hiddensee keinesfalls in Frage. Im Gegenteil, wir sind bereit, uns im schlimmsten Falle bei der Verteidigung Souveränität Hiddensees an die Seite Hiddensees zu stellen.
Sollte aber Hiddensee aus irgendeinem Grund in der Zukunft seine Souveränität freiwillig aufgeben, so fällt das Terretorium der Insel Hiddensee automatisch an Stettin zurück. Wir bestreiten, daß Preußen oder irgendein anderes drittes Land irgendeinen Anspruch auf die Insel Hiddensee hat. Hiddensee gehört zum Stettiner Baum, nicht zum preußischen Baum, um bei diesem Bild zu bleiben.
Gute Beziehungen Hiddensees zu Oldenburg und Dänemark erachte ich als wünschenswert, in der Hoffnung, daß Hiddensee dergestalt als Brücke dienen kann auf dem Weg zu allgemein freundlichen Beziehungen der Anrainerstaaten des Baltischen Meeres untereinander. Insofern würde Stettin solche Bestrebungen von Seiten Hiddensees befürworten, solange das Ergebnis nicht die Bildung zweier konkurrierender Lager um das Baltische Meer ist."
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05.07.2021, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 16:52 von Constantin.)
(05.07.2021, 11:29)JTD schrieb: (05.07.2021, 07:44)deskoenigsadmiral schrieb: (...) sind wir noch ein souveränes Land, oder schon in Preußen eingegliedert....
(05.07.2021, 09:46)deskoenigsadmiral schrieb: (...) immerhin sind wir ein souveränes Land (...)
Wir gehören zum starken Preußischen Baum (...)
Hochachtungsvoll, Außenminister von Hiddensee, Friedrich von Facon-Sehlig.....
(05.07.2021, 10:24)deskoenigsadmiral schrieb: Lieber Erich von Krumpfl, dann ist es doch ok, das wir uns die Tage mit Oldenburg-Dänemark zu Gesprächen treffen, um unsere Beziehungen auszuloten und zu verbessern....
"Ich weise darauf hin, daß die Insel Hiddensee vollständig in den Küstengewässern des Großherzogtums Stettin liegt. Hiddensee gehörte ursprünglich zu unserem Landkreis Rügen. Wir haben aus gutem Grund damals nicht die Prinzipfrage gestellt, wie es kommt, daß Preußen wagt, ein Terretorium Stettins als Lehen zu vergeben, um den Frieden und die guten Beziehungen in der Region nicht zu gefährden.
Wir stellen auch die Souveränität der Grafschaft Hiddensee keinesfalls in Frage. Im Gegenteil, wir sind bereit, uns im schlimmsten Falle bei der Verteidigung Souveränität Hiddensees an die Seite Hiddensees zu stellen.
Sollte aber Hiddensee aus irgendeinem Grund in der Zukunft seine Souveränität freiwillig aufgeben, so fällt das Terretorium der Insel Hiddensee automatisch an Stettin zurück. Wir bestreiten, daß Preußen oder irgendein anderes drittes Land irgendeinen Anspruch auf die Insel Hiddensee hat. Hiddensee gehört zum Stettiner Baum, nicht zum preußischen Baum, um bei diesem Bild zu bleiben.
Gute Beziehungen Hiddensees zu Oldenburg und Dänemark erachte ich als wünschenswert, in der Hoffnung, daß Hiddensee dergestalt als Brücke dienen kann auf dem Weg zu allgemein freundlichen Beziehungen der Anrainerstaaten des Baltischen Meeres untereinander. Insofern würde Stettin solche Bestrebungen von Seiten Hiddensees befürworten, solange das Ergebnis nicht die Bildung zweier konkurrierender Lager um das Baltische Meer ist."
Geschätzter Großherzog Peter
Ihr wisst ja, wir Preussen sind ja äußerst pragmatisch und unser König zieht jedes Violinkonzert einer Diskussion über Küstenlinien vor (und er ist einer der wenigen Herrscher, neben G.H. Jamal, der noch auf dem Rücken eines Pferdes seine Armeen selbst in die Schlacht führt, ääähm ich bin abgeschweift) deshalb haben wir uns auch so leicht von Ostpreußen trennen können (wem gehört dieser unnötige Balast jetzt eigentlich?) und die Vergabe Hiddensees als "preussische Insel" fand auch vor unserer Zeit statt. Also wenn ihr mehr Geld zur Verteidigung von Sand ausgeben wollt, wir sparen gerne. Trotzallem, von dem Käsekuchen und dem Kabeljaubrötchen mit Remoulade schwärmt König Friedrich nach jedem Hiddensee- Urlaub.
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05.07.2021, 17:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 17:14 von Constantin.)
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05.07.2021, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 17:57 von JTD.)
(05.07.2021, 16:50)Constantin schrieb: Geschätzter Großherzog Peter
... (und er ist einer der wenigen Herrscher, neben G.H. Jamal, der noch auf dem Rücken eines Pferdes seine Armeen selbst in die Schlacht führt, ääähm ich bin abgeschweift)
(...) Also wenn ihr mehr Geld zur Verteidigung von Sand ausgeben wollt (...)
"Für Euch mag es Sand sein. Für uns ist es unser Sand!
Außerdem entnehme ich Euren Worten, daß Ihr von Eurem Herrscher annehmt, er habe selbst auf dem Rücken eines Pferdes keinen Überblick. Glaubt Ihr ernsthaft, seine geschätzte Majestät König Friedrich würde kein Geld ausgeben, um die Märkische Streusandbüchse - immerhin das Kernland Preußens - zu verteidigen?
Wenn wir schon dabei sind, Beleidigungen auszutauschen... "
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(05.07.2021, 17:56)JTD schrieb: (05.07.2021, 16:50)Constantin schrieb: Geschätzter Großherzog Peter
... (und er ist einer der wenigen Herrscher, neben G.H. Jamal, der noch auf dem Rücken eines Pferdes seine Armeen selbst in die Schlacht führt, ääähm ich bin abgeschweift)
(...) Also wenn ihr mehr Geld zur Verteidigung von Sand ausgeben wollt (...)
"Für Euch mag es Sand sein. Für uns ist es unser Sand!
Außerdem entnehme ich Euren Worten, daß Ihr von Eurem Herrscher annehmt, er habe selbst auf dem Rücken eines Pferdes keinen Überblick. Glaubt Ihr ernsthaft, seine geschätzte Majestät König Friedrich würde kein Geld ausgeben, um die Märkische Streusandbüchse - immerhin das Kernland Preußens - zu verteidigen?
Wenn wir schon dabei sind, Beleidigungen auszutauschen... "
Oooh sicher verzeiht
Ich denke unser geschätzter König würde seinen märkischen Sandhaufen (auf dem sich nichtmal Wein anbauen lässt) gerne gegen einen leckeren Käsekuchen eintauschen und dann beim verspeisen einem Konzert lauschen. Er versteht bis heute nicht, warum seine Familie ihren Stammsitz auf der wunderbaren schwäbischen Alp verlassen konnte. Aber er macht das ja bekanntlich alles nur für sein Volk.
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Vielleicht weil er Sandböden, die immerhin für Spargel taugen, den Karstböden vorzieht, auf denen außer Holunder und Schafen gar nichts gedeiht. Und weil er Menschen bevorzugt, deren Dialekt man versteht.
(Anmerkung: Ich habe selber 17 Jahre am Südrand der Schwäbischen Alb gelebt und spreche aus Erfahrung.)
Stettin wäre durchaus bereit, das Geld für die Lieferung eines leckeren Käsekuchens von Hiddensee nach Potsdam aufzubringen und dafür im Tausch die wunderschöne Mark Brandenburg als Stettiner Exklave zu übernehmen...
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