In Begleitung sowohl von Wolki, als auch von Don Schnüff mache ich mich auf den Weg zu den Wasserfällen von Langevin. Bald hat uns der dichte Dschungel verschluckt, so dass wir uns nur mühsam und mit Hilfe eine Machete den Weg durch das Unterholz bahnen können.
Ich versuche, dem Weg zu folgen, den Korallina für mich auf der Karte eingezeichnet hat. Auch Don Schnüff hilft mit und schnüffelt nach Spuren.
Auf einmal höre ich von hinter einem Gebüsch Stimmen. Ich bleibe stehen und gebe meinen Begleitern ein Zeichen, leise zu sein.
"Also, die Blümchen finde ich doch ein bisschen viel!"
"Aber du hast doch gesagt, je schriller, desto besser wirkt das PAL-Feld*."
"Na, bunt geht aber auch ohne Blümchen!"
*PAL = "Problem anderer Leute" Ein PAL- Feld macht einen Gegenstand nicht unsichtbar im eigentlichen Sinn, es bewirkt aber, dass niemand ihn beachtet, da sich keiner dafür zuständig fühlt. Quelle: Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"
"Magst du denn keine Blümchen, Ernestine?"
"Doch, aber der Komissar wird es hassen!"
"Na und? Sobald dein PAL-Feld steht, dürfte er das Äußere des Bullis doch eigentlich gar nicht mehr bemerken! Und außerdem hat er doch dir diese Mission übertragen, oder etwa nicht?"
"Gegen die unstillbare Neugier unseres Kommissars wirkt auch mein allerbestes PAL-Feld nicht. Leider! Und keiner weiß, wie lange er es aushält, bevor er hier auftaucht, um nach dem Rechten zu sehen."
"Wann blickt der denn endlich, dass er nicht unser Papi ist?"
"Mach dir da nur keine Illusionen!"
Wenn man vom Teufel spricht:
Kommmissar Holm: "Hallo Mädels! Wollte nur mal sehen, wie ihr so zurechtkommt. ... aber ... äh ... was macht ihr denn da mit dem Bulli? Ihr solltet doch unauffällig vorgehen?! ... Und wieso ist Cleverle bei euch???"
Ernestine: "Ich programmiere ein PAL-Feld, damit wir hier nicht gesehen werden. Und Nella bemalt den Bus, damit das PAL besser wirkt. Wie du siehst, habe ich alles im Griff. Aber weshalb bist du hier? Vertraust du mir etwa nicht?"
Holm: "Ich dir nicht vertrauen? Dann hätte ich dir wohl kaum die Leitung der Mission und die Verantwortung für meinen Lehrling übertragen. Aber man wird doch mal Hallo sagen dürfen, oder nicht? ... Und du hast mir immer noch nicht gesagt, warum Cleverle hier ist. Wo der ist, ist Ärger programmiert, das weißt du doch!"
Ernestine: "Ich habe Conrad gebeten, uns ein Zeitmodul einzubauen. Das Subjekt unserer Beobachtungen verschwindet und taucht auf, wie aus dem Nichts. Ich fürchte, er wechselt die Zeit. Deshalb sollten auch wir die Möglichkeit haben, die Zeit zu wechseln."
Holm: "Er verwendet aber nicht etwa Chronomantium? Du weißt, dass das Zeug gefährlich ist. Nicht umsonst hat der AMUE die Verwendung von Chronomantium untersagt. Und dann können wir es nicht selbst verwenden!"
Ernestine: "Und woher willst du wissen, was unser Verdächtiger verwendet? Sollen wir nicht alles nützen, was uns hilft, den Kerl endlich zu fassen?"
Holm: "Und was ist mit eurer Sicherheit? Sicherheit geht immer vor!"
Ernestine: "Chronomantium ist nur für Schwangere riskant. Und aus dem Alter bin ich schon länger raus, keine Sorge! Und Nella ist erst 16!"
Holm: "...und 16-jährige werden ja nie schwanger! *grummel!* "
Holm: "Cleverle! Keine krummen Dinger, solange Sie für die Mädels arbeiten, ist das klar?!"
Cleverle: "Ich mache doch nie krumme Dinger! (Finger hinter dem Rücken gekreuzt) Ich doch nicht! Ganz ehrlich!"
Holm: "Ich wünschte, es wäre wahr!"
Holm: "Also gut, Ernestine, ich lasse dir freie Hand. Dann zeig mal, was du drauf hast. Aber zur Beruhigung meiner Nerven bleibe ich in der Nähe. Nur für den Fall der Fälle! Notfalls rufst du mich, ja? Und Cleverle verlässt uns, sobald unser Zielobjekt dingfest gemacht ist."
Cleverle: "Keine Sorge, Holm. Ich bin freischaffender Wissenschaftler, ich brauche meine Unabhängigkeit!"
Nella: "Wann machen wir eigentlich mit meinem Spezialtraining weiter?"
Cleverle: "Sobald wir wieder zurück im Playmohausen sind. Ich will mich ja nicht zusehr in Ernestines Planung einmischen."
Ernestine: "Grummel, grummel ... wenn's nur wahr wäre! ... grummel!"
Ich habe genug gehört und gebe meinen Begleitern das Zeichen zum Rückzug. Das Letzte, was ich mir gerade wünsche, ist, mich von Holm überwachen oder hätscheln zu lassen.
Ich versuche, dem Weg zu folgen, den Korallina für mich auf der Karte eingezeichnet hat. Auch Don Schnüff hilft mit und schnüffelt nach Spuren.
Auf einmal höre ich von hinter einem Gebüsch Stimmen. Ich bleibe stehen und gebe meinen Begleitern ein Zeichen, leise zu sein.
"Also, die Blümchen finde ich doch ein bisschen viel!"
"Aber du hast doch gesagt, je schriller, desto besser wirkt das PAL-Feld*."
"Na, bunt geht aber auch ohne Blümchen!"
*PAL = "Problem anderer Leute" Ein PAL- Feld macht einen Gegenstand nicht unsichtbar im eigentlichen Sinn, es bewirkt aber, dass niemand ihn beachtet, da sich keiner dafür zuständig fühlt. Quelle: Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"
"Magst du denn keine Blümchen, Ernestine?"
"Doch, aber der Komissar wird es hassen!"
"Na und? Sobald dein PAL-Feld steht, dürfte er das Äußere des Bullis doch eigentlich gar nicht mehr bemerken! Und außerdem hat er doch dir diese Mission übertragen, oder etwa nicht?"
"Gegen die unstillbare Neugier unseres Kommissars wirkt auch mein allerbestes PAL-Feld nicht. Leider! Und keiner weiß, wie lange er es aushält, bevor er hier auftaucht, um nach dem Rechten zu sehen."
"Wann blickt der denn endlich, dass er nicht unser Papi ist?"
"Mach dir da nur keine Illusionen!"
Wenn man vom Teufel spricht:
Kommmissar Holm: "Hallo Mädels! Wollte nur mal sehen, wie ihr so zurechtkommt. ... aber ... äh ... was macht ihr denn da mit dem Bulli? Ihr solltet doch unauffällig vorgehen?! ... Und wieso ist Cleverle bei euch???"
Ernestine: "Ich programmiere ein PAL-Feld, damit wir hier nicht gesehen werden. Und Nella bemalt den Bus, damit das PAL besser wirkt. Wie du siehst, habe ich alles im Griff. Aber weshalb bist du hier? Vertraust du mir etwa nicht?"
Holm: "Ich dir nicht vertrauen? Dann hätte ich dir wohl kaum die Leitung der Mission und die Verantwortung für meinen Lehrling übertragen. Aber man wird doch mal Hallo sagen dürfen, oder nicht? ... Und du hast mir immer noch nicht gesagt, warum Cleverle hier ist. Wo der ist, ist Ärger programmiert, das weißt du doch!"
Ernestine: "Ich habe Conrad gebeten, uns ein Zeitmodul einzubauen. Das Subjekt unserer Beobachtungen verschwindet und taucht auf, wie aus dem Nichts. Ich fürchte, er wechselt die Zeit. Deshalb sollten auch wir die Möglichkeit haben, die Zeit zu wechseln."
Holm: "Er verwendet aber nicht etwa Chronomantium? Du weißt, dass das Zeug gefährlich ist. Nicht umsonst hat der AMUE die Verwendung von Chronomantium untersagt. Und dann können wir es nicht selbst verwenden!"
Ernestine: "Und woher willst du wissen, was unser Verdächtiger verwendet? Sollen wir nicht alles nützen, was uns hilft, den Kerl endlich zu fassen?"
Holm: "Und was ist mit eurer Sicherheit? Sicherheit geht immer vor!"
Ernestine: "Chronomantium ist nur für Schwangere riskant. Und aus dem Alter bin ich schon länger raus, keine Sorge! Und Nella ist erst 16!"
Holm: "...und 16-jährige werden ja nie schwanger! *grummel!* "
Holm: "Cleverle! Keine krummen Dinger, solange Sie für die Mädels arbeiten, ist das klar?!"
Cleverle: "Ich mache doch nie krumme Dinger! (Finger hinter dem Rücken gekreuzt) Ich doch nicht! Ganz ehrlich!"
Holm: "Ich wünschte, es wäre wahr!"
Holm: "Also gut, Ernestine, ich lasse dir freie Hand. Dann zeig mal, was du drauf hast. Aber zur Beruhigung meiner Nerven bleibe ich in der Nähe. Nur für den Fall der Fälle! Notfalls rufst du mich, ja? Und Cleverle verlässt uns, sobald unser Zielobjekt dingfest gemacht ist."
Cleverle: "Keine Sorge, Holm. Ich bin freischaffender Wissenschaftler, ich brauche meine Unabhängigkeit!"
Nella: "Wann machen wir eigentlich mit meinem Spezialtraining weiter?"
Cleverle: "Sobald wir wieder zurück im Playmohausen sind. Ich will mich ja nicht zusehr in Ernestines Planung einmischen."
Ernestine: "Grummel, grummel ... wenn's nur wahr wäre! ... grummel!"
Ich habe genug gehört und gebe meinen Begleitern das Zeichen zum Rückzug. Das Letzte, was ich mir gerade wünsche, ist, mich von Holm überwachen oder hätscheln zu lassen.