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die verrückten Spielewelten- das Empire
Sehr verehrter Prinz,

nicht nur sind die vermißten Highlander und Artilleristen tatsächlich im Kneipenviertel des Stettiner Hafens aufgetaucht...
 
   
   
   
 
...mit ihnen zusammen fand sich auch noch ein Regiment Linieninfanterie und eine Kompanie Guards.
 
   
   
 
Die Soldaten befinden sich in durchaus kampffähigen Zustand, auch wenn sich die Gäste der Stettiner Kneipen darüber beschweren, daß die Wirte ausschließlich nur noch Wasser und Tee anbieten können... Kicher

Natürlich stehen die Truppen zu Eurer Disposition. Wenn es Euer Wunsch ist, so würden sich der Großherzog und die Stettiner freuen, wenn sie in der Stadt Garnison nehmen würden. Ansonsten werden wir Euren Marschbefehl nach Rostock übermitteln.
Kavalier
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Potzblitz, die Burschen sehn ja prächtig aus. Da auch Prinz Fitzen- Harry in den alten Marschall Blücher großes Vertrauen hegt, würde er die britische Garnison in Mecklenurg sowieso dem preussischen Militärbezirk Ost unterstellen. Also freut sich der Prinz bzw. Herzog über den Verbleib in Stettin. Aber Strafe muss sein und es gibt für die Mannschaft erstmal für eine Woche Salat, Knäckebrot, Apfelsaftschorle und Fussball ist tabu. 

Hochachtungsvoll Prinz Fitzen- Harry
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Man hört so gar nichts aus London - eigentlich müßte Großherzog Peter doch schon in London angekommen sein... grübeln
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(12.03.2021, 23:05)JTD schrieb: Man hört so gar nichts aus London - eigentlich müßte Großherzog Peter doch schon in London angekommen sein... grübeln

Der Großherzog ist auch schon auf der Insel eingetroffen. Doch während seiner Überfahrt gab es auf dem Kanal schwere See, weswegen er sich nach dem Eintreffen im Zielhafen erstmal ausruhen musste. Die Queen wartet zudem noch auf Neuigkeiten aus ihrer Heimat, welche den Empfang etwas "Würze" geben soll. Der Staatsakt kann frühestens heute oder morgen abend stattfinden, sobald sich der Großherzog erholt hat.
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Währenddessen war der Großherzog Peter zu seinem Besuch in London eingetroffen, wo er von der Queen und dem Premierminister empfangen wurde. Prinz Fitzen- Harry musste sich leider entschuldigen, da er noch bei der Sondersitzung in Prag das Empire vertreten musste.
   

Nach dem Empfangsessen präsentierte die Queen dem Großherzog eine neue durchschlagende technische Errungenschaft. Erfunden hatte sie ein pfiffiger Tüftler, dessen Vorfahren zum kleinen Volk der Britannier zählten.
   

Nach dem offiziellen Teil des Empfangs, bat die Queen den Großherzog zu einem Gespräch unter vier Augen. Sie erzählte ihm wie glücklich sie war, dass ihre geliebte Schwester wieder aufgetaucht war. Vor ihrem Verschwinden hatte sie ihr viel vom Großherzog erzählt, worauf sie ihn unbedingt kennenlernen wollte. Wenn das auch im Interesse des Großherzogs wäre, so würde die Queen ein Treffen arrangieren.
   
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(14.03.2021, 20:09)Constantin schrieb: Nach dem Empfangsessen präsentierte die Queen dem Großherzog eine neue durchschlagende technische Errungenschaft. Erfunden hatte sie ein pfiffiger Tüftler, dessen Vorfahren zum kleinen Volk der Britannier zählten.

...Die Blackbox? grübeln
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(14.03.2021, 21:25)JTD schrieb:
(14.03.2021, 20:09)Constantin schrieb: Nach dem Empfangsessen präsentierte die Queen dem Großherzog eine neue durchschlagende technische Errungenschaft. Erfunden hatte sie ein pfiffiger Tüftler, dessen Vorfahren zum kleinen Volk der Britannier zählten.

...Die Blackbox? grübeln

Das Zahnrad Cool
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Großherzog Peter möchte das Kleine Volk ausdrücklich zu seinem technischen Genie begrüßen - das Zahnrad stellt eine wichtige Basis dar für alle maschinellen Erfindungen der Neuzeit. Doch ist der Großherzog neugierig, zu erfahren, wie denn die Zeitrechnung des Kleinen Volkes aussieht - warum bezeichnet das Kleine Volk eine Errungenschaft als neu, die doch schon um 100 v. Chr. oder gar noch früher (siehe Wikipedia) weitergegeben wurde vom Kleinen Volk an die Menschen des antiken Griechenlands? Was ist nach der Zeitrechnung des Kleinen Volkes "alt" und wie weit geht die Geschichte des Kleinen Volks zurück?
 
Gleichzeitig ersucht der Großherzog Ihre hochverehrte Majestät Queen Meghan, die Mitglieder ihrer Regierung zusammenzurufen. Die neuesten Nachrichten aus Fenwick-Großitalien und aus dem Maghreb lassen es wünschenswert erscheinen, zu einer gemeinsamen Bewertung zu gelangen und gegebenenfalls ein gemeinsames Vorgehen abzusprechen.

Erfüllt Fenwick-Großitalien durch Entsendung des Expeditionskorps unter Bürgermeister (siehe dict.leo.org) Pedro Siehtnix wirklich nur seine Bündnispflichten gegenüber ihrer Majestät Königin Alisard Solal, oder ist hier ein ähnlich aggessives und expansionistisches Vorgehen wie auf dem indischen Subkontinent zu beobachten?

Es wäre wünschenswert, den Standpunkt ihrer Majestät Königin Alisard Solal zu den Vorgängen zu erfahren.

   
Sorry, ich habe gerade kein eigenes Bild zur Hand...

Dann möchte Großherzog Peter Ihrer hochverehrte Majestät Queen Meghan aber auch noch mitteilen, daß er tatsächlich hocherfreut wäre, ihre Schwester Prinzessin Ayschwarya Radschi kennenlernen zu dürfen.
Kavalier
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Mein lieber Großherzog Peter

Meine Schwester wird überglücklich sein euch zu treffen und sie wartet ungeduldig. Bereitet euch auf eine wunderbare Reise in meine Heimat vor.

Was Italien betrifft klärt sich in diesen Stunden, ob es sich mit dem Empire im Krieg befindet. Für diesen Fall bitte ich euch, die britischen Einheiten in Stettin bereit zu halten. Die Korrespondenz mit der Führung Italiens liegt momentan bei Marschall Wellington  Sollten sich andere Länder auf die Seite Italiens schlagen, hat König Friedrich von Preussen uns seinen Beistand zugesagt. Wir hoffen aber, dass König Ottokar wie wir eine friedliche Lösung anstrebet.

Was den Erfinder des kleinen Volkes anbetrifft, so waren seine  Vofahren tatsächlich an der Entwicklung des ersten Zahnrades beteiligt. Was das gezeigte Exemplar betrifft, so ist das Besondere daran, dass es aus einer schwarzen zähen Masse geformt wurde, die vor der Küste Großbritanniens angeschwemmt wurde. 

Mit freundschaftlichsten Grüßen Meghan
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Liebe verehrte Königin Meghan,

die britischen Truppen der Stettiner Garnison stehen natürlich zu Eurer Disposition.

Aber ich möchte Euch inständig zur Mäßigung raten. In Indien scheint die Situation zu einem Patt zu kommen: Shah Alam wird seine Pläne zur Wiedererrichtung des Großmogulreichs nicht umsetzen können, solange der Tipu Sultan und die mit ihm verbündeten Fürsten ihre Freiheit bis aufs Äußerste zu verteidigen bereit sind. Zusammen mit den tapferen Soldaten Eurer Royal Mountain Division und der Truppen von General Thomas Picton sollten sie wohl in der Lage sein, den Expansionsplänen von Fenwick-Großitalien und seinem Vasallen Shah Alam Einhalt zu gebieten - zumal Shah Alam immer damit rechnen muß, daß ihm die tapferen Afghanen in den Rücken fallen, sollte er ernsthaft versuchen, auf dem indischen Subkontinent vorzudringen.

Da die Lage in Indien solchermaßen kontrollierbar ist, sollten wir alles tun, um nicht im Streit mit Fenwick-Großitalien einen Weltenbrand zu entzünden. Dies ist vor allem nicht im Interesse der Menschen meines Großherzogtums, die vom freien Handel auf aller Welt leben und somit auf Frieden auf den Seehandelswegen angewiesen sind. Ich mag mir nicht die Folgen für den Handel Stettins vorstellen, würde die mächtige Flotte des Empire, gestützt auf Eure Basis auf Gibraltar, die dortige Meerenge für die Schiffe Fenwick-Großitaliens blockieren, und es käme zur Seeschlacht...
 
Was  die neue Situation im Maghreb betrifft, so heißt es jetzt abwarten, wie das Expeditionskorps von Bürgermeister Siehtnix agiert. Hoffentlich äußert sich ihre Majestät Alisard Solal möglichst rasch dazu.

Sollte Fenwick-Großitalien aus dem Maghreb heraus eine Bedrohung für seine Majestät Kaiser Georg Henry Jamal darstellen, so sollten wir sorgfältig unsere Interessen in der Region abwägen, bevor wir überstürzt handeln.

Es scheint, als wolle seine Majestät König Ottokar durch eine aggressive Außenpolitik von den inneren Problemen seines Reiches ablenken - man hört, daß in letzter Zeit vermehrt Flugblätter aufgetaucht sein sollen, in denen die Loslösung Italiens von Fenwick und die Gründung einer italienischen Republik gefordert wird...
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