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(17.03.2021, 21:28)JTD schrieb: Liebe verehrte Königin Meghan,
die britischen Truppen der Stettiner Garnison stehen natürlich zu Eurer Disposition.
Aber ich möchte Euch inständig zur Mäßigung raten. In Indien scheint die Situation zu einem Patt zu kommen: Shah Alam wird seine Pläne zur Wiedererrichtung des Großmogulreichs nicht umsetzen können, solange der Tipu Sultan und die mit ihm verbündeten Fürsten ihre Freiheit bis aufs Äußerste zu verteidigen bereit sind. Zusammen mit den tapferen Soldaten Eurer Royal Mountain Division und der Truppen von General Thomas Picton sollten sie wohl in der Lage sein, den Expansionsplänen von Fenwick-Großitalien und seinem Vasallen Shah Alam Einhalt zu gebieten - zumal Shah Alam immer damit rechnen muß, daß ihm die tapferen Afghanen in den Rücken fallen, sollte er ernsthaft versuchen, auf dem indischen Subkontinent vorzudringen.
Da die Lage in Indien solchermaßen kontrollierbar ist, sollten wir alles tun, um nicht im Streit mit Fenwick-Großitalien einen Weltenbrand zu entzünden. Dies ist vor allem nicht im Interesse der Menschen meines Großherzogtums, die vom freien Handel auf aller Welt leben und somit auf Frieden auf den Seehandelswegen angewiesen sind. Ich mag mir nicht die Folgen für den Handel Stettins vorstellen, würde die mächtige Flotte des Empire, gestützt auf Eure Basis auf Gibraltar, die dortige Meerenge für die Schiffe Fenwick-Großitaliens blockieren, und es käme zur Seeschlacht...
Was die neue Situation im Maghreb betrifft, so heißt es jetzt abwarten, wie das Expeditionskorps von Bürgermeister Siehtnix agiert. Hoffentlich äußert sich ihre Majestät Alisard Solal möglichst rasch dazu.
Sollte Fenwick-Großitalien aus dem Maghreb heraus eine Bedrohung für seine Majestät Kaiser Georg Henry Jamal darstellen, so sollten wir sorgfältig unsere Interessen in der Region abwägen, bevor wir überstürzt handeln.
Es scheint, als wolle seine Majestät König Ottokar durch eine aggressive Außenpolitik von den inneren Problemen seines Reiches ablenken - man hört, daß in letzter Zeit vermehrt Flugblätter aufgetaucht sein sollen, in denen die Loslösung Italiens von Fenwick und die Gründung einer italienischen Republik gefordert wird...
An unsere lieben Freunde aus dem schönen Herzogtum Großstettin,
Ihr wart bei uns zu Besuch, unser Land ist sicher und fest in seinen Grenzen, der König sehr beliebt und unangefochten an der Macht, die zwei, drei Aufrührer, die es überall mal gibt, dehnen regnet es in den Hals hinein.....
Wir sehen euer Herzogtum als großen Freund und Partner an und wollen auf keinen Fall, nur weil die Queen Meghan gerade Ihre Tage hat, mit euch in einen Krieg reinschlittern, den wir schießen nicht gerne auf unsere Freunde....
In Afrika, stehen wir seit Jahren treu zu unseren Partnern und halten alle Verträge treu ein und auch für unseren neuen Partner, den großartigen Shah Alam, werden wir immer da sein und an seiner Seite, die Zukunft seines Landes mitgestalten....
Unsere Außenpolitik ist also nicht agressiv, sie wird wohl gerade nur falsch verstanden....
Wir bitten daher unsere Freunde aus Großstettin, die wir sehr respektieren, um eine Vermittlung, damit ein Weltenbrand verhindert wird.
Ich bin ja gerade an Bord meiner "King Monaco" auf dem Weg nach San Sebastian in Spanien, um mich dort mit Kaiserin Isabel und Vertretern der "Katholischen Union" zu beraten und wollte danach ja eigentlich zu einem Staatsbesuch nach England weiter reisen....
Doch wir würden einem Treffen auf neutralen Boden zur Zeit eher begrüßen....
Wenn Ihre Hoheit Queen Meghan, der Staatsyacht "King Monaco" freies Geleit zusagt, den sie ist ohne Eskorte unterwegs, weil wir dachten, zu Freunden zu segeln, so würden wir einem Treffen in Großstettin, unter Führung des geschätzten Diplomaten, Herrn Abel zustimmen und vielleicht offen für eine Vermittlungslösung sein.
Nur noch kurz zu den Drohungen des Empires im Mittelmeer, liebes Empire, im Mittelmeer akzeptieren wir euch als eine Art Gast und haben euch da nur noch nicht zum Teufel gejagt, weil wir friedlichen Handel mehr schätzen, als rohe Gewalt, doch diese Einstellung könnte sich ändern, bedenkt also eure Worte und eure Entscheidungen.
Als ein Zeichen unseres guten Willens, habe ich eine Brieftaube nach Karatschi geschickt, mit der Bitte, Übergriffe auf Indien vorerst zu unterlassen, bis die Herrschaftsverhältnisse da unten geklärt sind....
Hochachtungsvoll, König Ottokar der Erste und Gerechte....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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18.03.2021, 19:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2021, 18:36 von JTD.)
(18.03.2021, 17:03)deskoenigsadmiral schrieb: An unsere lieben Freunde aus dem schönen Herzogtum Großstettin,
(...)
Unsere Außenpolitik ist also nicht agressiv, sie wird wohl gerade nur falsch verstanden....
Wir bitten daher unsere Freunde aus Großstettin, die wir sehr respektieren, um eine Vermittlung, damit ein Weltenbrand verhindert wird.
Wenn Ihre Hoheit Queen Meghan, der Staatsyacht "King Monaco" freies Geleit zusagt, den sie ist ohne Eskorte unterwegs, weil wir dachten, zu Freunden zu segeln, so würden wir einem Treffen in Großstettin, unter Führung des geschätzten Diplomaten, Herrn Abel zustimmen und vielleicht offen für eine Vermittlungslösung sein.
Nur noch kurz zu den Drohungen des Empires im Mittelmeer, liebes Empire, im Mittelmeer akzeptieren wir euch als eine Art Gast und haben euch da nur noch nicht zum Teufel gejagt, weil wir friedlichen Handel mehr schätzen, als rohe Gewalt, doch diese Einstellung könnte sich ändern, bedenkt also eure Worte und eure Entscheidungen.
Als ein Zeichen unseres guten Willens, habe ich eine Brieftaube nach Karatschi geschickt, mit der Bitte, Übergriffe auf Indien vorerst zu unterlassen, bis die Herrschaftsverhältnisse da unten geklärt sind....
Hochachtungsvoll, König Ottokar der Erste und Gerechte....
Verehrter König Ottokar,
Eure Vorschläge sind akzeptabel.
Das Großherzogtum wird sich geehrt fühlen, als Ort der Verhandlungen dienen zu können. Grundsätzlich glaube ich, mich für freies Geleit seitens des Empire verbürgen zu können - so es Euer Wunsch ist, wird gerne das Stettiner Staatsschiff "Seelöwe" der "King Monaco" Geleit geben.
Zunächst aber möchten Wir Euch auf einen grundsätzlichen Fehler hinweisen: es heißt " Großherzogtum Stettin", nicht "Herzogtum Großstettin". Zum einen hat Stettin keine Ambitionen, zu einem Großstettin zu werden - schließt hier bitte nicht von Euch auf andere. Zum anderen bin ich nicht begesitert davon, wenn Ihr mir den mir zustehenden Titel des Großherzogs aberkennt.
Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen ist aber, daß Ihr folgende Prinzipien anerkennt:
- Das Mittelmeer ist keinesfalls das Eigentum des Königreichs Fenwick-Großitalien, sondern freier Seeraum - und die friedliche Nutzung freien Seeraums ist das ureigenste Interesse des Großherzogtums. Fenwick-Großitalien kann gemäß aller internationalen Gepflogenheiten lediglich Anspruch erheben auf Hoheitsgewässer bis 12 Seemeilen vor der Küstenlinie, Inseln eingeschlossen. Dementsprechend unangebracht sind Eure Drohungen gegenüber ihrer hochverehrten Majestät Königin Meghan.
- Die Herrschaftsverhältnisse auf dem indischen Subkontinent sind geklärt und stehen fest. Der einzige Unruhefaktor dort ist Euer Verbündeter Shah Alam - kein anderer Herrscher Indiens hat irgendwelche Expansionspläne. Ihr tätet gut daran, eine zweite Brieftaube nach Karatschi zu schicken mit einer Nachricht des Inhalts, daß auch Fenwick-Großitalien sich jeglichen Expansionsplänen des Shah Alam entschieden entgegenstellen wird.
- Es ist absolut akzeptabel, daß Ihr Bewaffnete schickt zum unmittelbaren Schutz der Immobilien Eurer internationalen Handelsniederlassungen - wenn die Mannstärke dieser Truppen aber eher einem Expeditionskorps entspricht als einer Wachmannschaft, so wundert Euch nicht, daß dies Mißtrauen erregt.
Fenwick-Großitalien ist ein Reich, daß von den anderen Reichen respektiert wird auch ohne Drohungen. Von gekröntem Oberhaupt zu gekrönten Oberhaupt erlaube ich mir, Euch zu raten, zurückzufinden zur Sprache der Diplomatie und des Respekts.
Mit dem Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung,
Großherzog Peter.
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18.03.2021, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2021, 19:40 von Constantin.)
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18.03.2021, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2021, 19:50 von deskoenigsadmiral.)
(18.03.2021, 19:35)Constantin schrieb: Lieber Ralf
Ich würde mich auf keinen Fall als unfehlbar bezeichnen und ich denke im Eifer des Spiels kochen die Emotionen etwas hoch, aber bei Sätzen wie "nur weil die Queen Meghan gerade Ihre Tage hat" vergeht mir persönlich ein bisschen diè Lust. Insgesamt hat das Spiel seinen Reiz, mir gefalllen meine Rollen und ich schätze die anderen Mitspieler. Allerdings befinde ich mich an einem Punkt, wo ich eigentlich nicht hinwollte, nämlich als Akteur in einem imperialen Kräftemessen. Ich gebe zu, dass ich daran auch meinen Teil zugetan habe, aber vielleicht bringt die Dynamik des Spiels einen irgendwann dahin. Ich schätze das Spiel und seine Akteure, aber mir sind eigentlich solche Geschichten wie die Reise von Bumholdt und andere Expeditionen wichtiger, der Rest ist für mich eher Kulisse. Insgesamt bin ich mir nicht so sicher wie lange das wiederholte Kräftemessen zwischen "katholische Union" und "Kongress" oder "Empire" seinen Reiz behält oder den Bogen eher überspannt. Die Queen überlegt jetzt vielleicht frühzeitig in die Osterferien zu gehen, bei ihrem Mann im sicheren Meck Vorpomm
Grüße Constantin
LieberConstantin,
ich wollte dich damit nicht verletzten, wenn das so ist, tut mir das aufrichtig Leid, wir hatten doch schon besprochen, wie weit es gehen sollte und das mein Ottokar bis dahin noch etwas auf den Obermotzer macht, nur so war das zu verstehen, in der Rolle halt, bevor er dann mit einem Trostpflaster in der Hand zurückrudert.....
Man kann sowas aber auch in einer PN kurz ansprechen, bei mir kommen so echt immer schlechte Erinnerungen an Zeiten in der KW hoch, wenn so was immer öffentlich angeprangert wird, es macht die Geschichten kaputt, wie letztens bei MK, wo dann erstmal lange keiner mehr was schreibt und dann die Dynamik kaputt ist, denke jeder schießt im Spieleifer mal übers Ziel hinaus und ich bin der letzte, wenn man ihm das intern schreibt, der dann keine Rücksicht darauf nimt. Andy/ Kandoo und ich, sprechen da sehr viel über Whatsapp ab und ich denke, darum gibt es da auch zwischen uns keine Mißverständnisse, obwohl wir oft auch mal derb auf einander eintreschen....
Nun, ich denke, König Ottokar zieht sich hiermit aus seinem Pakistanabenteuer zurück und wird es wieder ruhig angehen lassen, wenn es mal heiß her geht und dann jeder immer gleich was falsch versteht, macht das ja auch keinen Spaß, wenn man immer mit der Schere im Kopf spielen muss, weil man Angst hat, es schmeißt gleich einer wieder hin oder versteht etwas falsch, was so nicht gemeint war....
LG Ralf
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Äääh sorry Ralf ich hatte den Post ja gelöscht, weil ich dachte das doch besser per PN mitzuteilen und jetzt ist er wieder zum Vorschein gekommen. Also ich will ja nicht hinschmeißen, sondern habe nur darüber nachgedacht eine Pause einzulegen (zumindest die Queen).
Grüße Constantin
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(18.03.2021, 20:43)Constantin schrieb: Äääh sorry Ralf ich hatte den Post ja gelöscht, weil ich dachte das doch besser per PN mitzuteilen und jetzt ist er wieder zum Vorschein gekommen. Also ich will ja nicht hinschmeißen, sondern habe nur darüber nachgedacht eine Pause einzulegen (zumindest die Queen).
Grüße Constantin
Ich war schon am Antworten, als du es geändert hast, sorry, aber das hat in mir schlechte Erinnerungen geweckt, die Art und Weise wie das früher lief, hat echt Narben hinterlassen, das merke ich dann immer. Denke wir sind hier auf der Insel was Probleme lösen angeht doch besser drauf, weil mir das Spiel und mal vom Altag abschalten echt gut tut und auch mal ein fieser zu sein oder in welche Rolle man auch gerne schlüpft....
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Marschall Wellington richtet aus, dass die Queen die Friedensverhandlungen mit König Ottokar noch abschließen möchte. Falls diese hoffentlich im Großherzogtum Stettin stattfinden, wird sie nach einem Besuch ihrer treuen Truppen, im Anschluss gleich über die Grenze zu ihrem Mann nach Mecklenburg reisen und sich im Kreise ihrer lieben Familie erholen.
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19.03.2021, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2021, 18:22 von JTD.)
(17.03.2021, 20:23)Constantin schrieb: Mein lieber Großherzog Peter
Meine Schwester wird überglücklich sein euch zu treffen und sie wartet ungeduldig. Bereitet euch auf eine wunderbare Reise in meine Heimat vor.
Liebe hochverherte Queen Meghan,
so gerne ich das schöne und geheimnisvolle Indien bereisen würde - aber die Regierungsgeschäfte rufen. Die Konferenz mit König Ottokar will vorbereitet werden. Morgen oder übermorgen wird unser Schnellsegler "Sturmvogel" London anlaufen - mit dem werde ich weniger komfortabel, aber deutlich schneller wieder in Stettin eintreffen als mit der "Seelöwe".
Euch, liebe verehrte Queen Meghan, bitte ich, der "King Monaco" freies Geleit zuzusagen, und daß die "Seelöwe" noch so lange im Londoner Hafen liegen bleiben darf, bis sie die "King Monaco" zum Zweck der Eskorte treffen kann.
Und vor meiner Abreise würde es mir eine Ehre sein, noch mit Euch, Sasha Baron Cohen und Eurer Regierung zu debattieren über einen gemeinsamen Standpunkt für die Friedensverhandlungen.
(17.03.2021, 20:23)Constantin schrieb: Was den Erfinder des kleinen Volkes anbetrifft, so waren seine Vofahren tatsächlich an der Entwicklung des ersten Zahnrades beteiligt. Was das gezeigte Exemplar betrifft, so ist das Besondere daran, dass es aus einer schwarzen zähen Masse geformt wurde, die vor der Küste Großbritanniens angeschwemmt wurde.
Mit freundschaftlichsten Grüßen Meghan
Ein Zahnrad aus einer zähen Masse? Elastisch und weniger bruchgefährdet als die harten metallenen Zahnräder? Das ist faszinierend.
Das Großherzogtum Stettin hat einige begabte Mechaniker und Ingenieure, die an der Verfeinerung der trevithick'schen Feuermaschine arbeiten, die bereits eine erste Dampfsägemühle zur Errichtung im russischen Reich konstruiert haben, die an einer Dampf-Zuckerrohrpresse für unsere überseeischen Besitzungen arbeiten und sich gedanken machen über einen Dampfwagen zum Transport schwerer Lasten.
Ich werde unseren Mechanikern von dem Zahnrad aus diesem neuen Material berichten - ob das Kleine Volk wohl so gütig ist, einige dieser Mechaniker zu einer Studienreise aufzunehmen?
Mit dem Ausdruck der vorzüglichsten Hochachtung,
Peter, Großherzog.
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