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Die "King Monaco" bekommt freies Geleit. Bezüglich der Gebietsansprüche Ottokars in Afrika muss Georg Henry Jamal I in die Verhandlungen miteinbezogen werden. Das Empire besitzt in Afrika keine Gebiete ist also in dem Fall der falsche Ansprechpartner.
Die Punkte können vorher gerne mit dem Grafen Abel erörtert werden.
Hochachtungsvoll Sascha Baron Cohen
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20.03.2021, 02:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2021, 03:18 von deskoenigsadmiral.)
(19.03.2021, 20:50)Constantin schrieb: Die "King Monaco" bekommt freies Geleit. Bezüglich der Gebietsansprüche Ottokars in Afrika muss Georg Henry Jamal I in die Verhandlungen miteinbezogen werden. Das Empire besitzt in Afrika keine Gebiete ist also in dem Fall der falsche Ansprechpartner.
Die Punkte können vorher gerne mit dem Grafen Abel erörtert werden.
Hochachtungsvoll Sascha Baron Cohen
Wir haben unsere Gebietsansprüche da schon vor langer Zeit mit dem Königreich Maghreb und der Königlichen Hoheit Alisard Solal geklärt und unsere Truppen und Handelsposten, sowie die Bewegungsfreiheit dieser, auf Ihrem Gebiet, geht andere Länder wohl nichts an, lieber Baron Cohen....
Aber ich habe Major Siehtnix mit seinen Männern nach Tunis zurück befohlen, um die Situation zu entschärfen, er bedauerte es, nicht weiter nach exotischen Blümchen und Schmetterlingen suchen zu dürfen....
Im Mittelmeer wolten wir die freie Seefahrt nie beschränken, wir wollten nur klarmachen, das wir es könnten, wenn man unser Gebiet bedroht, aber da wir als ein großes Handelsvolk, selber sehr von freien Seewegen profitieren, haben wir kein Interesse, dieses anderen Nationen zu verweigern....
Lieber Baron Cohen, sehr geschätzter Gesandter und Sonderbotschafter Abel,
da auch die Kaiserin Isabel gerne zu den Verhandlungen im Großherzogtum Stettin mitkommen möchte, auch sie würde gerne einige Unstimmigkeiten der letzten Zeit ausräumen, würde uns Ihr persönliches Flaggschiff, die Natividad" begleiten, wir hoffen dieses ist für alle Seiten akzeptabel...
Wir brauchen noch etwas Zeit für die Vorbereitungen und Gespräche, so das wir von San Sebastian aus, in etwa einer Woche in See stechen könnten, wir denken, kurz nach Ostern in Stettin einlaufen zu können.....
Wir hoffen, den Frieden zum Wohle unserer Völker zu wahren, darum habe ich, mit Brieftauben Befehle verschickt, damit bis zum Ende der Verhandlungen überall Ruhe herrscht und die Truppen sich entspannen sollen, nur unserer Admiral hat einige Missionen zu erfüllen, die aber nichts mit der Situation auf dem Indischen Subkontinent zu tun haben und keine Bedrohung des Empires darstellen, aber leider der Geheimhaltung unterliegen....
Hochachtungsvoll, König Ottokar, der Erste und Gerechte....
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-Albert Einstein-
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(19.03.2021, 20:50)Constantin schrieb: Bezüglich der Gebietsansprüche Ottokars in Afrika muss Georg Henry Jamal I in die Verhandlungen miteinbezogen werden.
(20.03.2021, 02:58)deskoenigsadmiral schrieb:
Wir haben unsere Gebietsansprüche da schon vor langer Zeit mit dem Königreich Maghreb und der Königlichen Hoheit Alisard Solal geklärt und unsere Truppen und Handelsposten, sowie die Bewegungsfreiheit dieser, auf Ihrem Gebiet, geht andere Länder wohl nichts an, lieber Baron Cohen....
Das Großherzogtum Stettin ist grundsätzlich bereit, die Sichtweise seiner Majestät König Ottokars anzuerkennen. Trotzdem halten Wir es für wünschenswert, daß auch seine verehrte Majestät Kaiser George Henry Jamal die Lage auf dem afrikanischen Kontinent aus seiner Sicht darlegt.
Euer Majestät George Henry Jamal, Ihr seid hiermit aufs Herzlichste nach Stettin eingeladen. Ich möchte Euch bitten, Euren Besuch so rasch als möglich - vor Beginn der Konferenz, wenn es Euch genehm ist - anzureisen, um uns Eure Position zu erklären und unser Wissen über den afrikanischen Kontinent, der für Stettin noch weitgehend Terra Incognita ist, zu vermehren.
Euer liebe hochverehrte Majestät Queen Meghan,
Euer Einverständnis vorausgesetzt, sind Wir durchaus bereit, auch an ihre verehrte Majestät Kaiserin Isabel eine Einladung zur Konferenz auszusprechen.
Peter, Großherzog
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20.03.2021, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2021, 13:23 von Constantin.)
(20.03.2021, 11:29)JTD schrieb: (19.03.2021, 20:50)Constantin schrieb: Bezüglich der Gebietsansprüche Ottokars in Afrika muss Georg Henry Jamal I in die Verhandlungen miteinbezogen werden.
(20.03.2021, 02:58)deskoenigsadmiral schrieb:
Wir haben unsere Gebietsansprüche da schon vor langer Zeit mit dem Königreich Maghreb und der Königlichen Hoheit Alisard Solal geklärt und unsere Truppen und Handelsposten, sowie die Bewegungsfreiheit dieser, auf Ihrem Gebiet, geht andere Länder wohl nichts an, lieber Baron Cohen....
Das Großherzogtum Stettin ist grundsätzlich bereit, die Sichtweise seiner Majestät König Ottokars anzuerkennen. Trotzdem halten Wir es für wünschenswert, daß auch seine verehrte Majestät Kaiser George Henry Jamal die Lage auf dem afrikanischen Kontinent aus seiner Sicht darlegt.
Euer Majestät George Henry Jamal, Ihr seid hiermit aufs Herzlichste nach Stettin eingeladen. Ich möchte Euch bitten, Euren Besuch so rasch als möglich - vor Beginn der Konferenz, wenn es Euch genehm ist - anzureisen, um uns Eure Position zu erklären und unser Wissen über den afrikanischen Kontinent, der für Stettin noch weitgehend Terra Incognita ist, zu vermehren.
Euer liebe hochverehrte Majestät Queen Meghan,
Euer Einverständnis vorausgesetzt, sind Wir durchaus bereit, auch an ihre verehrte Majestät Kaiserin Isabel eine Einladung zur Konferenz auszusprechen.
Peter, Großherzog
Queen Meghan ist bereit sich auch zum Gespräch mit der lieben Kaiserin Isabel zu treffen. Da wir den Konflikt zwischen Italien und dem Empire nur als stellvertretend für eine globale Polarisierung sehen, zwischen Kräften wie Spanien, Italien der karholischen Union sowie dem Empire, Stettin und den Ländern des Kongresses und weiteren Akteuren auf anderen Kontinenten, halten wir eine größere Konferenz durchaus für Notwendig um dauerhaften Frieden zu erreichen.
Lieber Großherzog wie vertrauen euch und denken dass ihr in den bestehenden Konflikte gut vermitteln könnt. Auch glauben wir, dass ihr die Gastgeberrolle gut ausfüllen würdet. Aber warum nutzen wir nicht eine bestehende Institution, die extra zur Vermittlung und zur Schaffung von dauerhaftem Frieden geschaffen wurde. Ich spreche von dem Prager Kongress, es bestünde jetzt die Chance eine globale Autorität zu schaffen um bei ähnlichen Konflikten einen Automatismus zur Beilegung aufzubauen. Die bestehnde dauerhafte Versammlung könnte durch eine Vermittlungskammer erweitert werden. Dabei müsste der Kongresspräsident nicht zwangsläufig die Leitung übernehmen, sondern einen Vermittler bestellen der von den betroffenen Parteien gewünscht wird. Bei einem sich zuspitzenden Konflikt könnte irgendein beliebiges Land die Vermittlungskammer anrufen.
Das wäre mal eine Idee vorab, weitere Anpassungen können ja noch vorgenommen werden
Die Queen möchte darauf hinweisen, dass ihr Hausarzt empfohlen hat, eine Kur in einem Ostsee- Sanatorium aufzusuchen. Deswegen wäre ihr an einer baldigen Umsetzung der Verhandlungen gelegen.
Ansonsten werde ich Baron Sascha Cohen sie vertreten
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Es wäre Georg Henry Jamal I eine große Ehre nach Europa zu reisen um seine Sicht der Dinge darzustellen. Gerne würde er dann nochmal darstellen welche Länder sein Reich genau umfassen, welche Vision er für Afrika hat ( die Gebietsansprüche Italiens sind dabei berücksichtigt) und welche Bedingungen er stellt, falls auf dem Boden seines Reiches Handelsposten errichtet werden.
Hochachtungsvoll Georg Henry Jamal I
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23.05.2021, 16:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2021, 17:49 von deskoenigsadmiral.)
Der erste Lord der Admiralität, der ehrenwerte John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford, freut sich bekannt geben zu können, das heute eine kleine Flotte den Hafen Port Elisabeth in Südafrika erreichen konnte.....
das neue Versorgungsschiff die "Port Elisabeth" die in Zukunft zwischen London und Südafrika pendeln wird, hat eine kleine Schutztruppe für den neuen Hafen an Land gesetzt....
Kurze Zeit später, kreuzt die "Neptuno" das neue Flaggschiff der Port Elisabeth Flotte vor der Küste auf....
die 15 Kanonenfregatte führt einen kleinen Verband mit zwei weiteren Kanonenbooten an, um die Küste und den Handel zu sichern...
der neue Hafenkommandant und der Schiffsarzt, Dr. Livingstone, der sich schon sehr freut, Afrika zu erforchen und die Menschen und Kulturen dort kennenzulernen, haben sich wärend der Überfahrt gut verstanden und unterhalten....
bei seiner kleinen Polizeitruppe angekommen, übernimt er gleich sein Kommando, ein größerer Hafen ist immerhin zu errichten....
Wird der Hafenkommandant, seinen Freund Dr. Livingstone bald wiedersehen, es gibt ja soviel zu entdecken in Afrika....
doch die kleine Flotte ist schon wieder auf See, sie muss in diesen Zeiten gut aufpassen, der Frieden hängt am seidenen Faden....
Einsam am Heck, träumt Dr. Livingstone von besseren Zeiten und von großen Abenteuern in Afrika....
Morgen stellen wir unserer lieben Queen und der Welt die Mombasa Flotte vor.....
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(23.05.2021, 16:58)deskoenigsadmiral schrieb: Der erste Lord der Admiralität, der ehrenwerte John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford, freut sich bekannt geben zu können, das heute eine kleine Flotte den Hafen Port Elisabeth in Südafrika erreichen konnte.....
das neue Versorgungsschiff die "Port Elisabeth" die in Zukunft zwischen London und Südafrika pendeln wird, hat eine kleine Schutztruppe für den neuen Hafen an Land gesetzt....
Kurze Zeit später, kreuzt die "Neptuno" das neue Flaggschiff der Port Elisabeth Flotte vor der Küste auf....
die 15 Kanonenfregatte führt einen kleinen Verband mit zwei weiteren Kanonenbooten an, um die Küste und den Handel zu sichern...
der neue Hafenkommandant (...)
bei seiner kleinen Polizeitruppe angekommen, übernimt er gleich sein Kommando, ein größerer Hafen ist immerhin zu errichten....
(...) der Frieden hängt am seidenen Faden....
(...)
Morgen stellen wir unserer lieben Queen und der Welt die Mombasa Flotte vor.....
Nun, ein Glück, daß die Kaiser George Henry Jamal die Erlaubnis zur Errichtung der Stützpunkte am Kap und auf Mombasa schon erteilt hat. Sonst wäre hier nämlich gleich ein Punkt mehr, den es auf der Stettiner Firedenskonferenz zu besprechen gilt.
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